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Pflanzenkohle

Wundermittel oder Zukunftsstrategie?

„Terra Preta" ist in aller Munde. Ein wichtiger Bestandteil dieser „schwarzen Erde" ist Pflanzenkohle. Gewonnen aus Resthölzern fördert die Kohle das Pflanzenwachstum, dient der Vitalität des Bodens und speichert neben bei auch noch CO 2 . Ist sie der neue Standard für Substrate im Garten- und Landschaftsbau? David Zimmerling hat sich für uns umgehört.

Veröffentlicht am
Aus Holzresten wird Pflanzenkohle – ein Substrat-Zuschlag, der das Pflanzenwachstum fördert.
Aus Holzresten wird Pflanzenkohle – ein Substrat-Zuschlag, der das Pflanzenwachstum fördert.HahnFoto.com
Der Anspruch an Pflanzungen steigt. Gleichzeitig steigen die Stressfaktoren, denen Pflanzungen ausgesetzt sind: die Sommer werden heißer, die Starkregenereignisse nehmen zu. Und in städtischer Umgebung wird der Kampf um jeden Zentimeter Fläche größer. Somit steigt auch der Anspruch an Substrate. Pflanzenkohle kann bei dieser Entwicklung helfen. Dabei ist die Kohle, die auch als Biokohle oder auf Englisch als ‘Biochar’ bezeichnet wird, keine neue Erfindung. Ganz im Gegenteil: Sie wurde schon von den Inkas und den Azteken hergestellt, um als „Terra Preta" (Portugiesisch: schwarze Erde) die Laterit-Böden des Regenwaldes fruchtbarer zu machen. In Substrat eingearbeitet, hilft Pflanzenkohle Wasser und Nährstoffe zu speichern, sie belebt den...
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