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Staudenpflanzsubstrate

So gut waren die Mischungen im Test

Die LWG Veitshöchheim hat Substrate für Staudenpflanzungen getestet – unter praxisnahen Bedingungen in der Gemeinde Sommerach. Die bisherigen Ergebnisse lassen darauf schließen, dass unkrautfreie definierte Substrate Vorteile gegenüber Oberboden bringen. Allerdings haben auch einige Substrateigenschaften Einfluss auf Vitalität, Deckungsgrad und Pflegeaufwand.

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Für den Substrattest wurde ein Straßenrandstreifen im fränkischen Sommerach genutzt. Die abgebildete Parzelle 8 (Corthum) schnitt dabei gut ab.
Für den Substrattest wurde ein Straßenrandstreifen im fränkischen Sommerach genutzt. Die abgebildete Parzelle 8 (Corthum) schnitt dabei gut ab.Dr. Philipp Schönfeld, LWG Veitshöchheim
Staudenmischpflanzungen bieten attraktive Blühaspekte über einen langen Zeitraum und haben sich im öffentlichen Grün sowie in Privatgärten bewährt. Für Unsicherheit sorgt hingegen immer noch die Frage nach dem „richtigen" Boden oder Substrat, denn die beste Staudenmischung kann nicht funktionieren, wenn sie auf einen mit Unkräutern belasteten Boden gepflanzt wird. Substrate wären eine gute, allerdings anfangs teurere, aber dafür unkrautfreie Alternative. Doch welche Substrate sind geeignet? Der hier beschriebene Versuch in Sommerach entlang der Volkacher Straße geht dieser Frage nach. Er lehnt sich im Versuchsaufbau den ähnlich konzipierten Versuch von Schmidt und Murer (2014) in der HBLFA (Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für...
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