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Staudenpflanzungen

Sand als Bodenschutz-Mulch

Der Autor setzt Sand seit über 15 Jahren erfolgreich als mineralische Mulchschicht ein, um die Fertigstellungs- und Entwicklungspflege von Neupflanzungen zu minimieren und Bewässerung einzusparen – ein Verfahren, das inzwischen allgemein häufiger angewandt wird.
Veröffentlicht am
Ratibida columnifera ‘Red Midget’ mit Echinacea angustifolia, im Hintergrund ist Coreopsis palmata.
Ratibida columnifera ‘Red Midget’ mit Echinacea angustifolia, im Hintergrund ist Coreopsis palmata.Till Hofmann
Sand ist im Gartenbau schon immer ein gern verwendetes Material. Traditionell wird er zur Lockerung bindiger Böden empfohlen, er verbessert Wasserführung und Durchwurzelbarkeit. Auch in der Vermehrung wird Sand seit ehedem eingesetzt, da er die Wurzelbildung von Stecklingen und Sämlingen fördert. Schließlich ist das Abdecken von Vermehrungserde mit einer Sandschicht eine der wirkungsvollsten Präventionsmaßnahmen gegen Schädlinge wie Trauermücken oder Schadpilze. In Pflanzungen reduziert Sand den Wasserverlust bei Trockenheit, und der Samenvorrat des Oberbodens kann nicht keimen, da er kein Licht bekommt. Die meisten Samenunkräuter sind bekanntlich Lichtkeimer. Was dennoch an unerwünschtem Kraut aufkommt, ist sehr leicht zu jäten. Das...
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