Grüner wird’s nicht
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Letztes Jahr hatten wir uns in der Schwerpunktausgabe „Dachbegrünung“ mit der Frage beschäftigt, weshalb in diesem Segment arbeitende Landschaftsbaubetriebe eigentlich keine Dachdecker einstellen, um alles komplett anbieten zu können ( http://www.dega.de, dega1685). „Ganz einfach“, sagt Jürgen Quindeau aus Heiligenhaus, viele Unternehmer hätten einfach Angst, dass ein Mitarbeiter mehr wissen könnte, als sie selbst. Der Rheinländer hat für sich die Lösung gefunden: Er hat eine Prüfung zum Dachdecker abgelegt (siehe S. 10).
Das ist nicht die einzige spannende Geschichte, die wir zum Grün auf dem Dach zusammengetragen haben. So haben uns Versuche zu Pflanzen für schattige Dachflächen (S. 20), die Wirkung von Superabsorbern (S.14) sowie die Qualität von Substraten beschäftigt.
Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Heft ist die Grünflächenpflege; besonders die Wiesenmahd (S. 23). Joachim Zeitner hat sich umgesehen, welche Maschinen was können. Viele Spaß beim Lesen wünscht
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