Klassisch und experimentell in Neu-Ulm

Mit 18 „normalen“ Gräbern und drei Sonderfeldern haben die bayerischen Friedhofsgärtner ihre Landesgartenschau in Neu-Ulm bestückt. Der Ort liegt dicht an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg – wie in der Praxis arbeiten auch bei der Gartenschau Friedhofsgärtner aus beiden Bundesländern zusammen. Die Gräber werden von der Vereinigung Neu-Ulmer Friedhofsgärtner gepflegt. Der gesamte Bereich der Schaugräber ist in den „Lebenszyklus“ eingebettet, in dem sich die Kirchen darstellen. Mit klassischer Gestaltung und ausgefallenen Arbeiten, die sich an den zum Teil ungewöhnlichen Grabzeichen orientieren, bieten die Bayern ein schönes Programm. Im Rahmen der Ausbildungswoche werden die Friedhofsgärtner ihren Beruf im...