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Editorial | Claudia von Freyberg

Liebe Leserin, lieber Leser,

Wer im Gebirge oder nahe dran wohnt und nicht sowieso Betriebsruhe hatte, wurde Mitte Januar durch die weiße Pracht „stillgelegt". Mit Ausnahme natürlich der Winterdienstleister. So manche Landschaftsgärtner steigen dann auf schneetaugliche Fortbewegungsmittel um. Oder sie nutzen die Zeit, um sich weiterzubilden – in der Regel online. Doch wie klappt das Lernen auf digitalem Weg? Für die meisten ist es eine neue Erfahrung. Wir haben Leser dazu befragt (S. 14).
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Auch wenn die üblichen GaLaBau-Familientreffen in Osnabrück, Münster-Wolbeck oder Veitshöchheim nicht oder „nur" digital stattfinden – die Welt dreht sich weiter, und die Branche braucht Lösungen für betriebliche Herausforderungen. Deshalb baten wir Referenten, die auf dem GaLaBau-Symposium in Wolbeck aufgetreten wären, die aktuelle Situation zu beurteilen und ihre Perspektiven für den GaLaBau darzulegen (S. 16). Die Äußerungen stimmen optimistisch, dass unsere Branche trotz der Pandemie weiter erfolgreich sein wird – auch weil sie Antworten hat auf die wachsenden Anforderungen an eine grüne Infrastruktur in den Städten.

Passend dazu kommt die Nachricht, dass Städte und Gemeinden noch bis 15. März Fördergeld für Projekte im Bereich urbanes Grün beantragen können. Kommen Sie mit Ideen auf Ihre Bürgermeister zu, vielleicht geht da noch was!

Viel Erfolg – und Lesespaß – wünscht Ihnen

 

 

 

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