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Natu(e)r(lich) Stein

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Für einen Natursteinbelag müssen Bauherren etwas tiefer in die Tasche greifen, als beispielsweise für Betonpflaster. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn die Optik nicht stimmt. Besonders häufig treten braune Verfärbungen auf. Diese lassen sich bei fachgerechtem Einbau meist verhindern – eine der Hauptursachen ist aus der Unterkonstruktion eindringende Feuchtigkeit. Auf den Seiten 16–19 geben die Geologen Dr. Germann und Dr. Kownatzki Tipps zur Vorbeugung.

Naturstein wird häufig auch wegen seines hochwertigen Images eingesetzt, insbesondere im Eingangsbereich von Hotels und Verwaltungsgebäuden. Hier wird er geputzt und gewienert was das Zeug hält, während der Stein vor der Tür maximal eine Kehrmaschine zu Gesicht bekommt – so die Beobachtung unseres Natursteinexperten Detlev Hill. Dabei braucht dieser Belag gerade im Außenbereich eine besondere Pflege. Auf den Seiten 20 und 21 zeigt Hill, wie man Naturstein vor Umwelteinflüssen schützen kann.

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