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Gartentyp/The Green Social in Sprockhövel

„Ich spreche die Sprache der Branche“

Dominic Lindenberg ist der „Gartentyp“. Der Unternehmer aus Sprockhövel, der den gleichnamigen GaLaBau-Betrieb zusammen mit Sebastian Manns betreibt, ist Energiebündel, Ideengenerator und Netzwerker. Mit dem Konzept „The Green Social“ will er seine Kreativität auch anderen zur Verfügung stellen. Wir haben uns auf einen Kaffee im Ausstellungsgarten mit ihm getroffen.

von Tjards Wendebourg, Redaktion DEGA GALABAU erschienen am 21.11.2024
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Dominic Lindenberg ist „Der Gartentyp“. Der Unternehmer aus Sprockhövel, der den gleichnamigen GaLaBau-Betrieb zusammen mit Sebastian Mannes betreibt, ist Energiebündel, Ideengenerator und Netzwerker. Mit dem Konzept „The Green Social“ will er seine Kreativität auch anderen zur Verfügung stellen. Wir haben uns auf einen Kaffee im Ausstellungsgarten mit ihm getroffen.

„Wir haben noch schnell eine Bäckerei überfallen“, lacht Lindenberg und weist auf das üppige Kuchenangebot auf dem Tisch hin. Es ist Sommer in Sprockhövel. Hier am südlichen Rand des Ruhrreviers liegt die Wiege des Kohlebergbaus, eine Keimzelle der deutschen Industrialisierung. Lindenberg ist in Schwelm geboren und an der Schnittstelle zwischen Rheinland und Ruhrgebiet groß geworden. Er erzählt, dass es für ihn nach der Schule zwei Optionen gab: Zweiradmechaniker oder Gärtner. Weil keiner am Motorrad ausbildete, entschied er sich für die grüne Branche – und hat das nie bereut: „Ich übe meinen Traumberuf aus“, sagt er.

Am Anfang stand ein Olivenbaum

Lindenberg ist ein begnadeter Verkäufer, ein guter Geschichtenerzähler. Wenn er vom Anfang seines Unternehmens erzählt, dann sagt das auch ganz viel über seine Karriere. Damals war er noch als Facharbeiter in einer namhaften GaLaBau-Firma beschäftigt, als der Chef seiner Frau einen Ratschlag für die Pflege einer Indoor-Olive in der Gastro-Filiale brauchte. „Pflanzenschutz und Pflanzenernährung waren so mein Ding“, blickt der Unternehmer schmunzelnd zurück. Das schaffte Vertrauen. Kurz darauf baute der Systemgastronom eine neue Filiale und fragte bei Lindenberg an, ob er Olivenbäume liefern könnte. Natürlich konnte er. „Ich habe zu Sebastian gesagt: Jetzt oder nie – du gehst jetzt ohne meinen Namen ein Gewerbe anmelden“, lacht Lindenberg. Kurz darauf hatten Sebastian Manns und er eine Firma und mit dem elterlichen Bauernhof des Kompagnons in Velbert eine Basis. Später kauften sie gemeinsam das Grundstück in Sprockhövel. Da haben sich zwei gefunden: Der extrovertierte Lindenberg, getrieben von innerer Unruhe und der Lust auf Neues traf auf den eher ruhigen und bodenständigen Manns, der keine Lust auf Rampenlicht hat und immer wieder für Erdung sorgt. Die Kombi funktioniert bis heute hervorragend, weil beide sich ergänzen und keiner dem anderen etwas wegnimmt. An ganz vielen Stellen hat Manns seinen Kompagnon auch machen lassen und war dann als mehr oder weniger stiller Teilhaber dabei; etwa als Lindenberg die Idee mit der „Gartenetage“ hatte, einem Online-Shop für Insektenhotels.

„Ich habe immer eine Grundangst davor, nichts zu tun zu haben. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit.“ Dominic Lindenberg

Ein unruhiger Geist

Man muss Lindenbergs Mentalität studieren, um den Pfaden zu folgen, die er genommen hat. „Stillstand geht bei mir nicht“, sagt er. Oft haben ihn die Dinge nicht mehr gereizt, wenn sie in normales Fahrwasser gekommen waren und Alltag eingekehrt war. So war es schon vor der Selbstständigkeit. Die Tätigkeit musste ihn begeistern. Wenn seine Ideen ungehört verhallten, verlor er die Lust daran. So optimierte er beispielsweise die Pflegeabteilung seines letzten Arbeitgebers, bis er empfahl, aus ein paar Projekten auszusteigen, weil sie sich entweder nicht rechneten oder qualitativ nicht zum Image passten. Das kam nicht gut an. Als dann wenig später im „Top Magazin“, jenem werbefinanzierten Hochglanz-Regionalmagazin, ein Foto von den beiden Jungunternehmern Lindenberg und Manns vor einem der Olivenbäume erschien, war das der Anfang vom Ende der Arbeitnehmerkarriere und der Einstieg ins Unternehmertum. „Ich bin in jeder Mannschaft gerne Kapitän, will aber nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen“, lacht der Unternehmer. Das sei ein bisschen kurios und es erwies sich letztlich als Profil, das nur in der Selbstständigkeit dauerhaft funktioniert. Lindenberg braucht die Freiheit, seine Projekte auch umzusetzen.

Das Fernsehen als Plattform

Die beiden Gründer haben früh auf Netzwerken gesetzt. Zuerst sind sie „InCento Bergisches Land“ beigetreten. Dort haben sich 22 Unternehmen aus der Region zusammengeschlossen. „Das waren 3.500 Euro im Jahr. Das war ganz schön viel für uns am Anfang“, meint der Unternehmer. Die müsse man als Start-up erstmal verdienen. Aber Lindenberg sah die Chance, Erfahrungen zu sammeln und persönlich zu wachsen. „Da habe ich zum Beispiel gelernt, vor anderen zu sprechen. Das habe ihm später auch geholfen, vor einer Kamera zu stehen, ohne sichtbar nervös zu sein. Heute ist das Unternehmen Mitglied beim BNI-Chapter Schloss Martfeld in Schwelm und ist sich auch dort des Vorteils eines Netzwerks bewusst: „Ich kann dadurch meinen Kunden einen super Mehrwert bieten, in dem ich einen zuverlässigen Maler, Elektriker und Gas-Wasser-Installateur habe. Viele unserer Kunden profitieren davon“, ist Lindenberg überzeugt. Aber zurück zur Kamera: Was den Unternehmenserfolg vielleicht noch mehr gefördert hat, waren die Fernsehauftritte des 38-Jährigen. Das fing 2015 an. „Mission Garten“ hießen die vier Folgen, in denen Lindenberg zusammen mit den Niederländerinnen Joyce und Eveline Hendriks im WDR zu sehen war. Dann war er eine Weile abends um 19 Uhr am Dienstag in der Lokalzeit Wuppertal. „Die zweieinhalb Minuten haben mehr Aufmerksamkeit gebracht als eine Sendung wie ,Ran an den Garten‘ in RTL“, hat er festgestellt. Da habe er auch mal mitgemacht. Später war er alle vier Wochen mit 10, 12 Minuten in der Sendung „hier und heute“ zu Gast. „Ich wollte immer den Menschen irgendwas zurückgeben und das geht nirgends besser als beim Fernsehen.“ Lindenberg kam dabei wieder zugute, dass er gut und pointiert erzählen kann und immer auch eine Agenda verfolgt hat: „Die Aufgabe von denen, die im Fernsehen auftreten, ist aus meiner Sicht, aufzuklären, was denn eigentlich wichtig ist“, findet er. Im Garten etwas für Natur zu tun, sei ihm da immer ein Anliegen gewesen.

„Mit dem Gefühl für Social Media digitalisiert sich der Landschaftsbau schneller denn je.“ Dominic Lindenberg

Die Webseite als Drehscheibe

Die TV-Präsenz hat er natürlich in die eigene Darstellung verlängert: In einer Rubrik „Bekannt aus …“ auf der Webseite weist Lindenberg auf seine Fernsehauftritte hin. Der Unternehmer weiß: Klappern gehört zum Handwerk und die Webseite ist das wichtigste Tool, um von den Suchmaschinen gefunden zu werden. Um da gut zu sein, hat sich Lindenberg mit Experten umgeben. Und das sieht man der Webseite auch an. Es gibt eine klare Gliederung. Ganz oben werden 16 Leistungen vorgestellt – oder sagen wir: 16 Stichworte, unter denen Kunden Leistungen suchen. Hinter jedem Stichwort verbirgt sich eine kurze Übersicht des Angebots und darunter ein Kontaktformular. Überhaupt hat die Webseite nicht am wichtigsten gespart: den Möglichkeiten, mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten. Dass unter den 16 Leistungen auch noch das Stichwort „Winterdienst“ zu finden ist, dürfte etwas mit seiner Mentalität zu tun haben. „Ich habe immer eine Grundangst davor, nichts zu tun zu haben. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit“, verrät Lindenberg. Netter Coup: Unter den Leistungen folgt der Bereich „Unlimited“ – unlimitierte Leistung sozusagen. Das spricht Menschen an, die gleich das große Gedeck haben möchten. Auf der Seite hat er auch eine ganze Menge Features eingebaut, die den Kunden schon Handlungsoptionen bieten. So kann man über den „Poolkonfigurator“ etliche Entscheidungen zu Material, Größe und Ausstattung in Formularseiten an die Firma übermitteln. Wer den 2021 entstandenen Ausstellungsgarten besuchen will, kann mit dem Tool Calendly einen Termin buchen. „Da hast du ein ganz anderes Klientel“, hat Lindenberg festgestellt. Der Termin werde viel bewusster wahrgenommen. Einen Blog enthält die Seite auch – das ist nämlich der Instagram-Account von Gartentyp. Unter dem Stichwort „Expansion“ gibt es eine weitere Besonderheit: Das Unternehmen bietet anderen Gartenbaubetrieben eine Übernahme an – Profil: gerne 70 bis 100?% Pflegeanteil und Übernahme der Arbeitskräfte. Denn Pflege war von Beginn an eines von Lindenbergs Themen. In Zukunft soll es auch noch einen Gartentyp-Shop geben. Nach dem Ausflug in den Onlinehandel mit der „Gartenetage“, deren Anteile die beiden Kompagnons wieder verkauft hatten, soll es einen Re-Start im exklusiven Ausstattungsbereich geben. Die Vorbereitungen sind so gut wie abgeschlossen.

Eine Agentur für alle

Es hat nur indirekt etwas mit der Firma zu tun und ist Lindenbergs ganz eigenes Baby: Aus vielen Gesprächen, die der Unternehmer mit Kolleginnen und Kollegen geführt hat, entstand irgendwann die Idee, die im Laufe der Zeit gesammelten Erfahrungen weiterzugeben. „Ich möchte das Wissen, das ich besitze, das mein Netzwerk besitzt, dem GaLaBau zur Verfügung stellen“, erklärt er. Denn einerseits hat er eine Menge Bedarf in Sachen digitaler Sichtbarkeit ausgemacht, andererseits bewertet er die Leistung vieler Agenturen für die Branche als ungenügend. Kosten und Leistung passten oft nicht zusammen, zwischen Kunden und Entwicklung gebe es oft Sprachschwierigkeiten. Genau da setzt Lindenberg an. Seit letztem Jahr gibt es „The Green Social“, eine Agentur aus dem GaLaBau für den GaLaBau. Lindenberg will die GaLaBau-Unternehmen dabei beraten, erfolgreicher im digitalen Marketing zu werden. Helfen soll ihm dabei das Netzwerk aus Fachleuten, die auch für „Gartentyp“ arbeiten. Der Initiator sieht sich dabei als Makler und Übersetzer: Er nimmt die Wünsche seiner Kollegen auf, fertigt daraus eine Skizze für den digitalen Auftritt und übersetzt dem Entwickler, welche Features gebraucht werden. Das Ganze soll nach dem Motto: „Leben und leben lassen“ funktionieren – also zu fairen Preisen, wie Lindenberg sagt. „Es muss aber auch einen Preis haben, sonst wird es nicht wertgeschätzt.“ Für den Unternehmer ist „The Green Social“ auch ein Zukunftsmodell – und ein Beweis für sich selbst: Denn bisher hat er keine seiner Unternehmungen alleine verantwortet. Dafür zieht er sich bereits tageweise aus dem Landschaftsbau zurück und schichtet die Zeit in Richtung Beratung um. „Wir haben eine ziemlich gute Struktur bei Gartentyp, die mir Freiräume gibt. Sein Schwerpunkt ist dabei eben die Übersetzungsarbeit und Social Media. Es zeige sich aber auch, dass es manchmal bis in die Unternehmensberatung hinreicht – etwa, wenn er dazu rät, Planung nicht kostenlos anzubieten, auch kleinere Aufträge mit einer 3D-Planung zu verkaufen oder die Baustelle mit einer Abnahme abzuschließen. Alles praktische Erfahrungen aus der eigenen Firma. Letztlich ist ihm auch wichtig, dass es keine Hochglanz-Außendarstellung gibt, die der Wirklichkeit nicht gerecht wird und dass die Kanäle schlüssig zueinander passen. „Wenn du einen geilen Social-Media-Auftritt hast und die Webseite ist Brötchen, sind die Kunden weg“, meint Lindenberg. Das sei auch umgekehrt so. „Wenn du den Mitarbeitern das schickste Ding suggerierst, hast aber in Wirklichkeit eine windige Hütte, sind die auch wieder weg.“ Das müsse alles ein rundes Ding ergeben, mit der Homepage als zentralem Element und Instagram als Verlängerung. „Obwohl LinkedIn manchmal vielleicht viel wichtiger wäre“, ergänzt er.

„Das finde ich die größte Herausforderung, wenn du eine Marketing-Firma beauftragst, denen verständlich zu machen, was du willst.“ Dominic Lindenberg

Anwalt der Kundeninteressen

Auch wenn die Agentur eine alleinige Unternehmung von Lindenberg ist – der große Vorteil von The Green Social ist der GaLaBau-Betrieb dahinter. „Der Kunde fragt mich zwar, wie das in der Agentur läuft, aber viel mehr interessiert ihn, wie wir das bei Der Gartentyp machen“, hat Lindenberg festgestellt. Das ist das Pfund, mit dem er wuchern kann. „Der Weg zur Sichtbarkeit ist keine Gießkanne“, erklärt die Agenturwebseite und bietet drei Kernleistungen an: Kundenstamm erweitern, Mitarbeiter gewinnen sowie Marke und Sichtbarkeit aufbauen. Dafür verwendet The Green Social Softwaretools, um den Wettbewerb seiner Kunden zu beobachten und daraus die richtigen Schlüsse für deren Auftritt zu ziehen. Aus den Ergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das ein Graphiker umsetzt. „Das ein echter Nerd“, lacht Lindenberg – aber begnadet in der Umsetzung. Die beiden verstehen sich blendend, sodass am Ende genau das herauskommt, was der Kunde braucht. Über die Texte geht eine professionelle Texterin. Den Entwurf bekommt die Kundin oder der Kunde dann in Figma.com vorgestellt; ein weiteres Softwaretool. „Vielleicht bin ich damit ja gerade zur rechten Zeit am rechten Ort“, philosophiert der Unternehmer. „Wenn alle davon sprechen, dass es schwieriger wird, haben die Leute schon eher das Gefühl, etwas tun zu müssen.“

Nächste Ausfahrt Naturpool

Demnächst muss das Netzwerk noch einmal für Gartentyp ran, denn Lindenberg und Manns haben sich vorgenommen, das Thema Wasser ins Visier zu nehmen. „Wir bauen jetzt unser Marketing Richtung Naturpool und Schwimmteich aus“, verrät der Unternehmer und gibt damit auch einen Einblick in seine Philosophie. Denn Lindenberg rechnet damit, dass sich die Nachfrage nach Pools verändert und Naturpool-Interessenten für die Firma eine besonders interessante Zielgruppe werden – weil sie über mehr Mittel verfügen und im Durchschnitt besser informiert sind. „Viele Zulieferer haben Stress, weil es nach Corona gewaltige Einbrüche in der Nachfrage gab“, hat er beobachtet. Gleichzeitig würden sich die Anbieter auf mehr Nachhaltigkeit beim Poolbau einstellen. „Wenn man weiß, dass Marketing nicht von heute auf morgen funktioniert, sondern ein langwieriges Geschäft ist, kann man auch jetzt schon Sachen bewerben, die man vielleicht erst morgen bauen kann“, meint er schmunzelnd. „Nächstes Jahr um dieselbe Zeit werden wir die ersten Anfragen haben.“ Einen geeigneten Partner gibt es schon.

Bis Juni 2025 ist Gartentyp ausgelastet. „Ich habe schon das Gefühl, dass man sich wieder mehr bemühen muss“, meint Lindenberg. Aber das sei ja vielleicht auch gar nicht so schlecht; auch für The Green Social.

#WirImGaLaBau

Für Dominic Lindenberg ist das #WirImGaLaBau eine Herzensangelegenheit: „Ich liebe diese Branche, ich liebe diesen Beruf“, sagt der 38-jährige Gärtnermeister aus Sprockhövel. Mit seiner Agentur „The Green Social“ will er seine Erfahrungen aus 20 Jahren Landschaftsbau weitergeben und Unternehmen dabei helfen, im digitalen Raum besser sichtbar zu werden. Dafür setzt er auf intensive Netzwerkarbeit sowohl innerhalb der Branche als auch darüber hinaus. Seine Gestaltungsphilosophie lautet: „Natur und Mensch müssen im Gleichgewicht sein. Ein bisschen mehr Natur, weil wir brauchen sie und sie nicht uns.“

Logo The Green Social
Logo The Green Social © The Green Social
The Green Social Die Agentur für den GaLaBau

Die Agentur „The Green Social“ hilft GaLaBau-Unternehmen dabei, im digitalen Raum sichtbarer zu werden. Als Konzept aus der Branche für die Branche hilft Dominic Lindenberg bei der Gestaltung von Webseiten und den Social-Media-Auftritten. Dabei profitieren Kolleginnen und Kollegen von seiner Erfahrung und den Netzwerken, die er aufgebaut hat. Lindenberg ermittelt den Bedarf, skizziert das Konzept und lässt dann von Agentur-Profis einen Entwurf entwickeln. Dabei ist die Unterstützung ein Abo-Angebot mit unterschiedlichen Ausbaustufen für die Entwicklung und Pflege des Marktauftritts.

 

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Podcast Was geht im Marketing

Im Februar war der Podcast „digital. mobil. vernetzt.“ bei Dominic Lindenberg zu Gast – in der Sauna. Fast zwei Stunden lang haben Tobias Schürmann und Thomas Lösing mit ihm über Marketing im GaLaBau gesprochen. Ein schönes Hörstück über das, was geht oder eher nicht mehr geht. Und demnächst soll es weitere Folgen geben. In einer Reihe kürzerer Podcasts will Lindenberg jeweils in einzelne Sachverhalte tiefer einsteigen.

Kontakte:

 

Gartentyp GmbH
Gartentyp GmbH © Gartentyp GmbH

Wuppertaler Straße 207, D-45549 Sprockhövel Telefon: +49 202/514 79 12 info@gartentyp.com www.gartentyp.com

 

Logo The Green Social
Logo The Green Social © The Green Social

Wuppertaler Straße 207, D-45549 Sprockhövel Telefon: +49 23 24/930 39 40kontakt@thegreensocial.dethegreensocial.de

Betriebsdaten Gartentyp GmbH
  • Firmengründung: Gartentyp 2013, The Green Social 2023
  • Gesellschaftsform: GmbH
  • Geschäftsführer: Dominic Lindenberg, Sebastian Manns 
  • Umsatz: 1,17 Mio. € (2023)
  • Gewinn: 96.000 € (2023)
  • Materialkostenanteil: 30 % (2023)
  • Betriebsmittellohn: k. A.
  • Kalkulator. Stundenlohn: k. A.
  • Durchschnittl. Verrechnungssatz: 55 € (2023)
  • Mitarbeiter: 13, davon 4 Meister, 4 Gesellen, 2 Auszubildende, 1 Ungelernter, 2 Verwaltungsangestellte
  • Mitarbeiter Büro: 3
  • Bauleiter:
  • Baustellenleiter: 3
  • Kolonnen: 4 bis 5
  • Fuhrpark/Maschinen: 1 Pkw, 5 Lkw, 2 Bagger/Minibagger, 1 Radlader, 1 Raupe/Laderaupe
  • Auftraggeberstruktur: Privat (90 %), Wohnungswirtschaft (10 %)
  • Umsatz nach einzelnen Leistungsbereichen: Hausgarten (90 %), Grünflächenpflege (10 %)
  • Mitgliedschaft: VGL NRW
  • EDV-Lösung: Dataflor
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