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Allerheiligen 2008

Region und Wetter bestimmen an Allerheiligen den Umsatz

Allerheiligen am 1. November ist der wichtigste Trauerfeiertag in den katholisch geprägten Regionen der Republik. Friedhofsgärtner erzählen, wie das Geschäft in diesem Jahr verlief. Außerdem verraten sie, welche Grabbepflanzungen im Trend liegen.

Veröffentlicht am
Josef Knostmann: „Das schlechte Wetter am Allerheiligentag hat dafür gesorgt, dass der Verkauf von Blumen und Gestecken nicht gut lief“
Josef Knostmann: „Das schlechte Wetter am Allerheiligentag hat dafür gesorgt, dass der Verkauf von Blumen und Gestecken nicht gut lief“
Extrem schlechtes Wetter am Feiertag schlug sich in diesem Jahr an deutlichen Minderumsätzen in den Blumengeschäften der Friedhofsgärtner im Westen nieder, der Süden kam besser weg. Die großen Zuwächse blieben überall aus, wer allerdings eine gute Dienstleistung bietet, konnte auf dem Friedhof immer noch punkten. Nordrhein-Westfalen: Rüdiger Melzner, Castrop-Rauxel, verfügt über einen Betrieb mit Blumengeschäft direkt am Friedhof: „Ich habe rund 400 gemischte Beete gepflanzt, die sind bei uns der Renner. Sie bestehen aus dem herbstlichen Stauden- und Gehölzsortiment und Alpenveilchen. Vor Weihnachten tauschen wird die Cyclamen gegen ein paar Koniferenzweige aus – so halten die Beete bis zur Frühjahrsbepflanzung – das kommt bei...
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