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Hangneigung als Kostenfaktor

Je steiler, desto teurer

Dass der Bauaufwand in schrägem Gelände größer ist als in der Ebene, ist kein Geheimnis. Wie stark der Aufwand durch die Hangneigung bestimmt wird, ist jedoch weitgehend unbekannt. Eine Diplomarbeit an der Fachhochschule Weihenstephan beschäftigte sich mit genau diesem Zusammenhang.

Veröffentlicht am
Im GaLaBau liegt jedes dritte Bauvorhaben am Hang – die richtige Planung birgt eine Menge Sparpotenziale
Im GaLaBau liegt jedes dritte Bauvorhaben am Hang – die richtige Planung birgt eine Menge Sparpotenziale Stefan Auer
Schon viele Jahrhunderte werden Hanglagen baulich und landwirtschaftlich genutzt – wichtigster Grund dafür sind die günstigeren klimatischen Bedingungen. Für die Bebauung und Bewirtschaftung musste schon immer ein Mehraufwand in Kauf genommen werden. Wie groß dieser bei der Anlage von Gärten und Freiflächen ist, sollte die Diplomarbeit zeigen. Ziel war es, den Zusammenhang zwischen Neigung und Bauaufwand zu erkennen, ihn zu quantifizieren und die Erkenntnisse so aufzuarbeiten, dass sie in der täglichen Praxis von Landschaftsarchitektur und Garten- und Landschaftsbau angewendet werden können. Zudem sollten Einsparpotenziale und Teuerungsfaktoren aufgezeigt werden. Dazu musste die Aufwandssteigerung nach ihren Ursachen zerlegt werden. Denn...
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