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rasenplanum

Nicht glatt, aber abnahmefähig?

Derzeit werden immer häufiger wellige Rasenflächen gebaut. Deren Ebenheit bewegt sich zwar innerhalb der Norm, die Flächen sind also abnahmefähig – aber dennoch nicht eben. Damit das nicht Standard im GaLaBau wird, muss die DIN 18.917 ergänzt werden, fordert der Sachverständige Hans Walter Kopp. Die Aussagen, die die Norm derzeit trifft, würden erhebliche Probleme aufwerfen.

Veröffentlicht am
Hans Walter Kopp
Die Ebenheit des Feinplanums von Rasenflächen bemisst sich in seiner Genauigkeit entweder nach den vereinbarten Festlegungen oder, wenn diese nicht getätigt wurden, nach DIN 18.917 Rasen und Saatarbeiten. In dieser Norm soll die Ebenheit auf der 4 m langen Messstrecke nicht mehr als 3 cm bei Gebrauchsrasen, Strapazier- und Zierrasen und bei Landschaftsrasen nicht mehr als 5 cm abweichen. Das bedeutet in der Praxis, dass für die Abnahmefähigkeit nur eine Ebenheitsprüfung des Planums, nicht aber der fertigen Rasenfläche zwingend vorgeschrieben ist. Für die fertiggestellte Rasenfläche ist nur noch das Erreichen der projektiven Bedeckung entscheidend. Wie ist nun ein fertiggestelltes Feinplanum zu prüfen? Die in der DIN 18.917 genannte...
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