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Niwaki

Kunst am Baum

Mit japanischen Schnitttechniken extravagant in Form gebrachte Gehölze sind ein besonderer Blickfang im Garten. Gerade bei Kiefern sind viel Schnittarbeit und Zeit nötig, um den charakteristischen Wuchs und die wohlproportionierten Laubwolken herauszuarbeiten. Wie es funktioniert, zeigt Alexander Leuze im folgenden Beitrag.

Veröffentlicht am
2 Mittelmäßig geschnittene Pinus thunbergii in einer ländlichen Anlage
2 Mittelmäßig geschnittene Pinus thunbergii in einer ländlichen AnlageLeuze
Die kunstvoll gestutzten, erzogenen und formierten Gartengehölze werden hierzulande meist als Bonsai, Big Bonsai oder Gartenbonsai bezeichnet. Doch obwohl sie so aussehen wie die Kleinen in der Schale, ist diese auch im Handel gängige Bezeichnung streng genommen falsch. Das japanische Wort „bonsai“ bedeutet so viel wie „Pflanze in einem Gefäß“ – Gartenbonsai gibt es demnach nicht. Sie werden in Japan mit dem Begriff „Niwaki“ bezeichnet, was so viel wie „Gartenbaum“ bedeutet. Bevor man mit dem Aufbau eines Niwaki beginnt, sollte man sich darüber klar sein, wie groß der fertige Baum werden soll und welche Proportionen im Garten eine Rolle spielen. Generell werden Arten mit dichten Laubmassen...
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