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Naturstein-Oberflächen

Gespitzt, geflammt, gebürstet

Je nach Bearbeitung der Oberfläche wirken Natursteine völlig unterschiedlich. Und auch die Funktion verändert sich. Steinmetz Michael Senn hat einmal zusammengestellt, wie sich die Oberfläche auf Ausstrahlung und Funktion eines Materials auswirkt.
Veröffentlicht am
Links: In diesem Gartenhof wurde fränkischer Muschelkalk (hier: gestrahlt/gebürstet) verarbeitet.
Links: In diesem Gartenhof wurde fränkischer Muschelkalk (hier: gestrahlt/gebürstet) verarbeitet.Michael Senn:sennmichael@me.com
Die Oberfläche ist die Kontaktstelle des Steins zu seiner Außenwelt. Das gilt nicht nur für unsere Wahrnehmung, sondern auch für Umwelteinflüsse, die beispielsweise zu Patinierungs- und Verwitterungsprozessen sowie Verschmutzungen führen. Hier gilt es zu beachten, dass je grober eine Bearbeitung ist und je größer damit die Oberfläche des Steins wird, umso mehr Angriffsfläche äußere Einflüsse auf das Material haben. Und zu guter Letzt stellt die Oberfläche die letzte Bearbeitungsstufe dar. Das kann vieles bedeuten. So wird kein Arbeitsschritt danach die Wahrnehmung des fertigen Produkts mehr beeinflussen. So kann jede weitere Veränderung der Werkstückabmessungen dazu führen, die Oberfläche gegebenenfalls nochmals extra aufarbeiten zu...
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