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Wildkrautbekämpfung auf befestigten Flächen

Chemie war gestern

Die beste Wildkrautbekämpfung ist die Vorbeugung – indem Wege schlau geplant und regelmäßig gereinigt werden, bevor im Schmutz Samen keimen können. Wenn’s doch mal sprießt, gibt es mechanische und thermische Verfahren. Chemische Mittel sind bis auf Ausnahmen verboten, ein Vergleich mit ihnen lohnt also nicht. Und ist Wildkraut nicht manchmal auch tolerabel?

Veröffentlicht am
Wildwuchs kann auch schön sein – wie hier die Rote Spornblume ( <em>Centranthus ruber </em>). Auch Glockenblumen und Akelei samen sich aus und bringen Farbe.
Wildwuchs kann auch schön sein – wie hier die Rote Spornblume ( Centranthus ruber ). Auch Glockenblumen und Akelei samen sich aus und bringen Farbe.Claudia von Freyberg
Die meisten Kunden wollen es sauber und „ordentlich" – womit auch die Unkrautfreiheit gemeint ist. Diesbezüglich sind Menschen ambivalent: Man stellt sich gern auf die Seite der Klima- und Umweltschützer, kauft bio, auf der anderen Seite soll Wildwuchs auf Terrasse und Wegen schnell verschwinden. Am schnellsten ging’s mit Round-up oder anderen Glyphosatprodukten, doch das ist aus guten Gründen auf diesen Flächen nun verboten. Leider meinen viele, unterstützt von zweifelhaften Garten-Blogs, Internetforen und „Experten", dass man stattdessen Speisesalz oder Essig auf den unerwünschten Bewuchs streuen kann. Schließlich gibt’s das im Lebensmittelhandel und könne ja nicht schädlich sein. Von wegen! Auch wenn es hier eine Lücke im Gesetz gibt...
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