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Wassergebundene Wegedecken

Mit mehr Qualität zur besseren Ökobilanz

Für die Klimaanpassung der Städte sind wasserpuffernde Belagsflächen unerlässlich. Die traditionelle Methode der Deckschicht ohne Bindemittel eignet sich ideal dafür – korrekter Einbau und richtige Materialzusammensetzung vorausgesetzt.
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Wassergebundene Deckschichten ohne Bindemittel können überschüssiges Regenwasser abpuffern und haben so ideale Eigenschaften für die Schwammstädte der Zukunft – hier eine Fußgängerzone in Ahrensburg.
Wassergebundene Deckschichten ohne Bindemittel können überschüssiges Regenwasser abpuffern und haben so ideale Eigenschaften für die Schwammstädte der Zukunft – hier eine Fußgängerzone in Ahrensburg.Enregis Group
Deckschichten ohne Bindemittel, besser bekannt als wassergebundene Wegedecken, gehören zu den eher kontrovers gesehenen Materialien im Landschaftsbau. Laien halten die natürlichen, losen Oberflächen meist für feste Sandwege, für den Bauhof sind es pflegeintensive Flächen, die nach den frostigen und nassen Wintermonaten wegen Spurrillen und Auswaschungen instand gesetzt werden müssen. Walzen oder rütteln? Auch bei den ausführenden Firmen gibt es oft betriebseigene Ansichten, wie eine „Wagebu“ normgerecht eingebaut wird. Die Abgrenzung zur Tennenfläche oder regionalen Forstmischung ist fließend. Im Zuge der Klimaanpassungsstrategien für Städte erlebt die wassergebundene Deckschicht eine kleine Renaissance. Obwohl sie zu den ältesten...
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