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Markt für Hölzer im GaLaBau

Neue Arten, neue Regeln

Das Thünen-Institut für Holzforschung berichtet regelmäßig in DEGA über aktuelle Marktentwicklungen und Trends bei der Verwendung von Holz im GaLaBau. Gerald Koch zeigt, welche Auswirkungen das Importverbot für Sibirische Lärche aus Russland und die CITES-Listungen der beiden tropischen Holzarten Cumarú und Ipé auf den Markt haben.
Veröffentlicht am
Muster von Terrassendielen aus verschiedenen Holzarten in der wissenschaftlichen Holzsammlung des Thünen-Instituts in Hamburg
Muster von Terrassendielen aus verschiedenen Holzarten in der wissenschaftlichen Holzsammlung des Thünen-Instituts in HamburgIlja C. Hendel
Die größten Auswirkungen hat derzeit das Importverbot für Sibirische Lärche ( Larix gmelinii, Larix sibirica ), die aufgrund der gegen Russland verhängten Sanktionen seit Juli 2022 faktisch nicht mehr importiert werden darf. Sibirische Lärche war jahrelang das wichtigste Nadelholz-Sortiment im GaLaBau, das in großen Mengen und „preisgünstig“ zur Verfügung gestellt werden konnte. Aufgrund der guten Holzeigenschaften mit hohen Festigkeiten und Dauerhaftigkeitsklasse 3 lässt sie sich vielseitig im Außenraum einsetzen, etwa für Terrassendielen, Stadtmobiliar, Fassaden oder Lärmschutzwände. Importzahlen von 800.000?m³ in die EU (davon etwa die Hälfte nach Deutschland) im Jahr 2021 ( holzkurier, 2022 ) dokumentieren die besondere Bedeutung...
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