Zwei Firmen – ein Signet

Viele Unternehmen bieten neben Gartengestaltung noch andere Leistungen an. Diese werden mit mehreren Signets kommuniziert, um steuerrechtliche Aspekte zu berücksichtigen. Die kommunikative Durchdringung bleibt dabei auf der Strecke. Ganz abgesehen vom administrativen Mehraufwand. Bei Sauer in Murnau ist es gelungen, den gordischen Knoten zu lösen.

Veröffentlicht am: von Simone Angst-Muth
erschienen am 03.11.2009

erschienen in DEGA GALABAU 11/2009

3 Die zufriedenen Inhaber (v. l. n. r.): Christine Stewens, Volker Stewens, er leitet den Bereich Gartengestaltung, und Konstanze Kley, die den Gartenmarkt leitetAngst-Muth

Sauer in Murnau ist ein Unternehmen, das über mehrere Generationen in der Voralpenlandschaft verwurzelt ist. Die Baumschule ist seit Jahrzehnten in der Region bekannt, in späteren Jahren kam die Gartengestaltung als Dienstleistung hinzu. 2002 hat das Team ein neues Verkaufsgelände angelegt, das mit viel Feingefühl in die Landschaft integriert ist und deren Architekturstil reflektiert. Privatkunden können sich in der weitläufigen Anlage von attraktiven Bepflanzungen, hochwertigen Accessoires und Mustergärten inspirieren lassen. 2009 optimierte das Team von Sauer die Wegeführung der Kunden. Klingt alles nicht nur ansprechend, ist es auch. Dennoch gab es ein paar Wermutstropfen. Einer davon war das Signet: Da beide Unternehmensbereiche...

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