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Handwerk & Ausbildung

Gib mir den Pflasterer zurück!

Was früher hohe Kunst war, ist heute einer von zahllosen Ausbildungsbestandteilen im Straßenbau und im GaLaBau. Nur in der Schweiz und in Österreich hat sich das Pflasterhandwerk seine Eigenständigkeit bewahrt. Das ist vorbildlich, finden wir, und haben einmal eine Reihe Argumente gesammelt, weshalb es sich lohnen würde, das Rad der Geschichte zurückzudrehen.

Veröffentlicht am
privat; Wendebourg
Natursteinpflaster ist in. Zahlreiche Gesteine und Formate ermöglichen feine Strukturen, die vielen Flächen für Jahrzehnte ein edles Aussehen verleihen – im Garten, in gewerblichen Außenflächen und im öffentlichen Raum. Doch in dem gleichen Maß, wie Trockenmauern oft ihren Namen nicht mehr verdienen, sind auch Pflasterungen in vielen Fällen nur noch Schatten vergangener Kunstwerke. Die Zeit, in der junge Menschen die Kunst des Pflasterns drei Jahre gelernt haben und danach dauerhafte Flächen herstellen konnten, ist zumindest in Deutschland vorbei. Spätestens als in den 70er-Jahren die Städte autogerecht umgeformt wurden, Asphalt und Betonplatten als modern galten, war auch die Zeit des Pflasterers vorbei. Nur in Sachsen und Bayern haben...
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