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GaLaBau-Ausbildung

Wer zu spät kommt, den bestraft der Markt

Trotz momentan noch relativ konstanter Ausbildungszahlen gehen Handwerk und GaLaBau einem massiven Nachwuchs- und Fachkräftemangel entgegen. Denn die Bevölkerungsentwicklung in Mitteleuropa sorgt für immer weniger Bewerber aus der klassischen Zielgruppe und die Übrigbleibenden werden immer schwieriger auszubilden sein. DEGA GALABAU macht Vorschläge für eine effektive Zukunftsvorsorge.

Veröffentlicht am
Die Zukunft ist auch im GaLaBau weiblich: Auszubildende bei einem Ausscheidungswettkampf der schweizerischen Landschaftsgärtner auf der öga
Die Zukunft ist auch im GaLaBau weiblich: Auszubildende bei einem Ausscheidungswettkampf der schweizerischen Landschaftsgärtner auf der ögaTjards Wendebourg
Berufsweltmeister hört sich super an. Doch was der schöne Titel kaschiert: Nur eine kleine Spitzentruppe vertritt wirklich die hohe Leistungsfähigkeit des Berufstands. Schließlich schicken in erster Linie die engagierten Unternehmer ihre Azubis zu den Ausscheidungswettkämpfen. Die traurige und parallel zu beobachtende Wirklichkeit: 20 bis 30 % der GaLaBau-Lehrlinge in Deutschland schaffen im ersten Anlauf nicht einmal, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen; eine ganze Reihe davon brechen ganz ab. Am Ende stehen weniger als 50 % der Branche als Fachkräfte zur Verfügung. Weil etliche von denen, die bestehen, der Branche den Rücken kehren. Eine schlechte Quote, wenn man bedenkt, dass die Folgen der Bevölkerungsentwicklung den GaLaBau...
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