Projekte, von denen andere träumen
In dem Unternehmen „Jardins de Tramuntana“ sind mediterrane Inspiration und deutsche Organisation eine elegante Verbindung eingegangen. Auf der größten Baleareninsel wickelt die Firma einen Großteil der spannendsten GaLaBau-Projekte ab. DEGA GALABAU hat die Unternehmer Joan und Toni Nadal sowie deren „Oberbauleiter“, Alexander Zingg, in Palma besucht.
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Wer von Palma in Richtung der Berge fährt, kann an der Straße nach Valdemossa das Gartencenter von Joan und Toni Nadal kaum verfehlen. Die beiden Quereinsteiger haben 1996 eine heruntergekommene Gärtnerei übernommen und daraus ein lukratives Geschäft entwickelt; mit einem großen Freiluftgartencenter und einem vom Umsatz her noch bedeutenderen GaLaBau-Betrieb. Rechts der Straße weisen nun hohe Palmen und Zypressen den Weg zu einem der erfolgreichsten Gartenbaubetriebe der Balearen. Die beiden Brüder; Joan (47), umtriebiger Ex-Banker, und Toni (45), Angestellter bei der Stadtverwaltung von Palma, reizte der Gedanke, etwas mit Gestaltung und Pflanzen zu machen. Das 3,2-ha-Areal im landwirtschaftlich geprägten Nordwesten von Palma bot dazu ideale Bedingungen. Sieben Jahre nach der Gründung zählte das Unternehmen bereit 30 bis 35 Mitarbeiter.
Einwanderer sorgte für Impulse
Das war vor sechs Jahren. Seitdem hat sich die Belegschaft noch einmal mehr als verdoppelt. 75 bis 80 Leute stehen heute im Dienste der Nadals; bedienen die Kunden im Gartencenter, organisieren Pflanzentransporte, pflegen Gärten und Hotelanlagen, absolvieren Forstdienstleistungen und übernehmen vielseitige Planungs- und Bauaufgaben, die über das Portfolio eines durchschnittlichen GaLaBau-Betriebs weit hinausgehen.
Einer davon ist Alexander Zingg. Er ist vor sechs Jahren in die Firma gekommen. Der gebürtige Hesse hatte zuvor eine GaLaBau-Lehre absolviert und anschließend Landschaftsbau und -Management in Weihenstephan studiert (siehe Kasten auf S. 52). Den Weg nach Mallorca fand er eher zufällig: Seine damalige Freundin (und heutige Ehefrau) Sabrina Weisser (siehe Kasten S. 55) fand die Idee spannend, sich auf den Balearen umzuschauen; für die Diplomarbeit und die Zeit danach. Als Halbchilenin bot der spanische Sprachraum für die Landschaftsbau und -Management-Absolventin eine interessante Perspektive.
Jardins de Tramuntana war das erste Unternehmen, das Zingg auf Mallorca besuchte. Der Ingenieur hatte sich eine Liste mit interessanten Unternehmen gemacht und diese einfach abgearbeit. „In Deutschland wäre das sicherlich so nicht möglich gewesen, einfach zu einem Unternehmer zu gehen und sich die Firma vorstellen zu lassen“, meint der 34-Jährige rückblickend. Aber auf Mallorca sei der Empfang überall herzlich und offen gewesen. Und gerade bei Joan und Toni Nadal war die Stimmmung besonders gut. Hätte nicht der ehemalige Chef, Siegfried Kriesten, den Kontakt zu einem Investor vermittelt, der im Osten von Palma ein ähnliches Gartencenter wie das von Kriesten in Leonberg aufbauen wollte, hätte der junge Deutsche wohl direkt bei den Nadals angefangen. Aber weil der Job als Geschäftsführer eines Gartencenters am Anfang noch verlockender klang, als er sich freilich am Ende herausstellte, erfolgte der Start bei Jardins de Tramuntana mit 2-monatiger Verspätung; ein Start, der sich bisher sowohl für das spanische Unternehmen als auch für Zingg als Erfolgsgeschichte darstellt.
mediterrane Inspiration und deutsche Struktur
Zinggs Aufgabe war, das Geschäft mit den Dienstleistungen zu entwickeln, und so begann er damit, die Firma einmal genau zu betrachten, den Bestand zu bewerten und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Name und Logo waren vorhanden, aber ein Marketing in Form einer Kommunikation von Logo und Leistung fand kaum statt. Zingg hatte zusammmen mit seiner Lebensgefährtin einen Claim entwickelt, den er auf die Jardins übertrug. Er ließ das „Wir gestalten die Gärten Mallorcas“ in Spanisch, Deutsch und Englisch auf die Autos kleben. In einer Firmenbroschüre wurden Leistungen und Referenzen des Unternehmens zusammengefasst; ebenfalls mehrsprachig, denn die ausländischen Kunden sind ein wichtiges Potenzial für die balearischen Unternehmen.
Für den jungen Ingenieur gab es ideale Rahmenbedingungen. Joan Nadal, den Motor des Unternehmens, beschreibt der Deutsche als extrem offen für Neues, bereit zu riskieren und entscheidungsfreudigen Unternehmer. „Joan saugt Literatur auf und sammelt Ideen. Er ist jemand, der lieber heute als morgen etwas umsetzen möchte. Er sagt, lass es uns bauen, ist doch egal“, sagt Zingg lachend. Der Mallorquiner erkannte das Potenzial des ausländischen Zugewinns für sein Unternehmen und ließ dem studierten Landschaftsgärtner freie Hand. Daraus entstand eine gesunde Arbeitsteilung, die sich bis heute bewährt hat: Joan Nadal ist der impulsive Antreiber. Toni Nadal ist der Techniker; besonnen, sachlich, strukturiert. Er sorgt für die Erdung und holt seinen Bruder auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn dieser zu entschweben droht. Und Alexander Zingg schließlich sorgt dafür, dass die großen Ideen eine Struktur bekommen und erfolgreich umgesetzt werden; und das auf allen Ebenen, also beim Einkauf von Pflanzen ebenso wie bei der Bauleitung großer Bauvorhaben. „So entstehen Projekte, die einerseits emotional sind, die spontan sind, aber die andererseits eine gewisse Prüfung durchlaufen haben“, meint der Wahl-Mallorquiner.
Spezialität: Malerische Solitärpflanzen
Der Dreh- und Angelpunkt sind bei Jardins de Tramuntana Pflanzen; besonders übergroße, malerisch gewachsene. Über diese Pflanzen macht die Firma auf sich aufmerksam, akquiriert Aufträge und hebt sich von Mitbewerbern ab. Die Nadals kaufen in ganz Südeuropa und Südamerika Gehölze mit besonderem Habitus ein und integrieren sie in die Gartenprojekte. „Wir haben Scouts im ganzen Mittelmeerraum, die uns benachrichtigen, wenn irgendwo besondere Pflanzen zu haben sind“, erzählt Zingg. Das können manchmal extrem hochgewachsene Olivenbäume aus Kalabrien sein, die für einen Olivenhain verplant sind; oder Blutorangen 70/80, 80/90 für ein „Aurantium“. Dieses Jahr fliegt Zingg mit einem Mitarbeiter nach Buenos Aires, um dort Pflanzen für den Containerversand vorzubereiten.
Manchmal kommen mehr als 1 000-jährige Oliven aus Süditalien, Spanien oder Portugal per Schiff in Palma an und werden dann vor Ort auf Lkw mit besonders kräftigem Kranaufbau umgeladen; ein Fahrzeugtyp, der für die Firma besonders wichtig ist, weil fortwährend große Gehölze in die Gärtnerei transportiert werden müssen oder von dort auf die Baustellen zu liefern sind. Manchmal retten die Mallorquiner auch auf einheimischen Baugrundstücken Bäume vor der Rodung und bereiten sie in der Baumschule für den Wiederverkauf vor; in erster Linie malerische Exemplare von Celtis australis und Quercus ilex mit 150, 180 cm Stammumfang.
Die großen Pflanzen seien auch ein Türöffner, gibt Zingg zu. „Da gibt es Leute, die sagen, sie wollen einen Garten, als sei er schon 200 Jahre hier.“ Man nutze die Bäume außerdem zur Kundenberatung und entwickle darum Projekte. „Nach den Blutorangen haben wir zwei Jahre gefahndet“, erzählt der studierte Landschaftsgärtner. „Wir suchen ganz bestimmte Pflanzentypen, zu denen wir schon bestimmte Bilder im Kopf haben, was wir mit den Pflanzen machen wollen“, beschreibt er das Vorgehen und fügt gleich ein Beispiel an: „Im Moment sind wir auf der Suche nach schräggewachsenen Oliven, die wir zu einem beschattenden Dreieck zusammenfügen können.“ Denn gerade die ausdrucksstarken Solitäre, die Pflanz-Ensembles aus malerischen Einzelgehölzen seien das, was das Unternehmen von anderen unterscheide, meint Zingg. „Normale Baumschulware, wie makelose Stein-Eichen oder Oliven mit Stiel und Bobbel obendrauf, gibt es an jeder Ecke.“ Aber bei Aufträgen von manchmal mehreren Millionen dürfen, ja müssen, auch die Gehölze etwas Besonderes sein.
Ohnehin können die Bäume für Joan Nadal gar nicht groß genug sein, die für seine Projekte den Standort wechseln. Für den Mallorquiner sind die besonderen Leistungen seines Unternehmens auch Prestige. Durch seine Lebenspartnerschaft zu Francina Armengol Socias, bis vorvergangenen Sonntag Präsidentin des Inselrates (Consell de Mallorca), steht er unter ständiger Beobachtung der Mitbewerber und der Medien. „Mallorca ist ein Dorf“, erklärt Alexander Zingg. „Wenn du hier den Spaten von links nach rechts legst, dann weiß es die ganze Insel.“ Und so spricht es sich eben auch schnell herum, wenn Jardins de Tramuntana besonders große Projekte akquiriert, besonders ausladende Gehölze verpflanzt oder mit neuen Techniken experimentiert. Für Joan Nadal auch ein Zeichen an die Neider, dass seine leistungsfähige Firma nicht auf Protektion einer führenden Politikerin angewiesen ist; abgesehen davon, dass die ehemalige Präsidentin als integre Politikerin gilt, die über jede Art von Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung erhaben ist.
Breite Auftraggeberbasis Schafft selbstbewußtsein
Trotzdem schauen gerade die Medien seit der Amtsübernahme von Francina Armengol Socias 2009 genau hin, was die Nadals für Aufträge bekommen, besonders wenn es um öffentliche Zuschläge geht. Weil es in den Jahren der konservativen Regierungszeit im Bausektor eine Menge Korruption gab, rollen nun mit einiger Verspätung Köpfe. Die Emotionen kochen hoch und so mancher ehemalige Entscheidungsträger hat noch eine Rechnung offen; nutzt die Medien für eine Revanche. Doch die öffentlichen Aufträge machen für Jardins ohnehin nur einen kleinen Teil der Aufträge aus; da fällt es leicht, auch mal auf einen Zuschlag zu verzichten oder die Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld ganz zurückzuschrauben, um sich gar nicht erst angreifbar zu machen. Der größte Teil der Geschäfte wird mit Privaten oder Bauträgern abgewickelt. Oft sind es ausländische Investoren wechselnder Provinienz, die auf Mallorca bauen. „Als ich anfing, waren es besonders Engländer, die uns beauftragt haben“, erinnert sich Zingg. Mittlerweile habe sich das Portfolio verändert; wahrscheinlich auch durch die Bankenkrise, die Großbritannien besonders getroffen hat. „Jetzt sind es vor allen Dingen skandinavische, deutsche und russische Investoren“, hat der Ingenieur beobachtet. Dabei bringe jeder seine eigenen Stilrichtungen mit, die sich dann auch in den Gartenanlagen wiederfinden.
Während das Bauträgergeschäft vielen deutschen Unternehmern eher ein Graus ist, ist Zingg mit seinen Auftraggebern aus der Immobilienbranche zufrieden: „Wir sind mit den Bauträgern auf Augenhöhe, schon einfach deshalb, weil wir nicht auf die Aufträge angewiesen sind“, erklärt er nicht ohne Stolz. „Viele Bauträger wählen uns einfach. Da gibt es auch keine große Ausschreibung.“ Das sei ja in Deutschland ganz anders. „Da lässt sich ja jeder private Auftraggeber, der 100 m² Hof zu pflastern hat, acht Angebote geben. So etwas gibt es hier überhaupt nicht“, erzählt der Ingenieur. „Hier haben wir meistens Direktvergabe. Man sitzt mit dem Kunden zusammen und wir sagen, was es kostet. Und dann kostet es das.“ Bei den Bauträgern sei es meist so, dass es eine Ausschreibung für das Gesamtprojekt gibt, in dem der Planer einen Platzhalter für die Außenanlage lässt – also eine „Summe X“, in die der Auftragnehmer dann sein Projekt hineinentwickeln kann. „Da hat man dann das gewisse Spiel und kann damit auch bestimmen, wie die Preise sind“, beschreibt der Deutsche das Prozedere. Und das habe sich auch durch die Krise der spanischen Bauwirtschaft nicht verändert, die Mallorca ohnehin kaum betroffen hat. Die Insel lebt hauptsächlich vom Tourismus. 75 bis 78 % der Jobs hängen am Fremdenverkehr – und so lange der läuft, läuft auch die regionale Bauwirtschaft.
Ein weiterer Grund, weshalb Jardins krisenfest ist, ist das Geschäft mit „High-End-Kunden“; Privatkunden, meist ausländische, mit dem ganz großen Geld. Davon haben sich viele auf der Insel niedergelassen und investieren in Residenzen, die zum Teil nur wenige Monate im Jahr genutzt werden. Trotzdem verfügen sie über großzügig angelegte und gepflegte Anlagen; gleich zwei Einkommensquellen für das Unternehmen, denn nach dem Errichten der Anlage bleibt oft auch der Unterhalt im Hause.
Dazu kommt die Projekttiefe. Das Unternehmen bietet praktisch alle Leistungen im Außenraum an und macht auch vor dem Innenraum nicht halt. Aufwendige Mauer und Putzarbeiten etwa beherrscht das Unternehmen ebenso wie das Legen von Kieselmosaiken, Schlosserarbeiten oder Lichttechnik. Auch bei der Bautechnik und der Materialverwendung geht es um das Besondere, das Außergewöhnliche; bei manchen Projekten zum Beispiel durch Skulpturen des mallorquinischen Künstlers Josep Maria Sirvent dokumentiert.
Gartencenter als Ausgangspunkt
Dass Jardins de Tramuntana eine gute Anlaufstation für Auftraggeber ist, hat sich bereits herumgesprochen. Trotzdem kommen nach wie vor viele Kontakte über das Gartencenter zustande. Die riesigen Gehölze in Containern mit Stückpreisen von teils mehr als 50 000 e beeindrucken und geben schon mal eine ganz gute Vorstellung von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens sowie von der Wirkung der Pflanzen. „Wir versuchen deshalb auch Kunden, die nicht über das Gartencenter zu uns gefunden haben, hierherzubekommen“, erklärt Zingg das Prinzip. „Ich gehe mit dem Kunden durch das Gartencenter und schaue, auf was er so anspricht. Was für ihn wichtige Pflanzen sind. Ob er der Kakteentyp ist oder der formale Typ“, erzählt der Ingenieur. Man schaffe es im Gartencenter ganz gut, die Bilder zu wecken und zu erkennen, die der Kunde so in sich trägt. „Wir zeichnen uns ja durch Solitärpflanzen aus. Das sind Sachen, die muss man sehen, die muss man anfassen, die muss man spüren, um ein Gefühl dafür zu bekommen“, fährt er fort. „Das sind ja keine Pflanzen, die man von der Stange kaufen kann.“ Für die Ausländer aus dem Norden seien natürlich die klassischen tropischen und subtropischen Nutz- und Zierpflanzen wichtig, also Palmen, Zitrusfrüchte, Oliven, Feigen, Drillingsblumen und Oleander. Und auch davon gibt es das meiste bei den Nadals in XXL. Ebenso Töpfe, historische Agrar-Utensilien im Gartenaccessoires-Format und alles, was ein authentisch wirkender Garten noch so braucht. Vieles davon hat Geschichte und ist der Erfolg von Joan Nadals Jagd- und Sammeleifer, der ihn immer wieder zugreifen lässt, wenn sich irgendwo auf der Insel etwas Wiederverwertbares findet. Schließlich bietet das Unternehmen auch „Dekoration“ und Verleihdienstleistungen an und kann allein aus seinem Fundus einer Veranstaltung, einem Hotel oder einer Finca in kürzester Zeit zu entsprechendem Flair verhelfen.
Aus dem Gartencenter ist also mittlerweile ein Kristallisationspunkt geworden; Es ist zugleich Umsatzbringer, Akquisedienstleister, Schaugarten, Lagerplatz, Versuchsstation, Betriebshof und Büro. Von hier entwickelt die Firma neue Idee und macht sich auf in neue Geschäftsfelder. Dabei profitieren die Nadals auch von den guten Kontakten nach Deutschland und in die Schweiz. So baute Zingg den Kontakt zu EcoRain in Hünstetten auf und bietet mittlerweile die Bewässerung als eigenes Geschäftsfeld an, das von Toni Nadal betreut wird. Von consagros aus Steffisburg/CH bezieht die Firma das wasserspeichernde Kieselgur-Granulat Axis. Und mit der niederbayerischen Firma Krinner Schraubfundamente ist die Firma in das Geschäft mit betonlosem Fundamentbau eingestiegen; eine Bautechnik, die es so auf Mallorca noch nicht gab. Schmitt Ranktechnik aus Mandelbachtal im Saarland liefert Edelstahl-Ranksysteme.
Und Deutschland bietet dem Unternehmen auch Arbeitskraft. Dank Zinggs Kontakten kommen immer wieder Hochschulabsolventen nach Palma, als Planer, Bauleiter oder für ein Praktikum. Derzeit sind drei von vier Planern im Büro Deutsche; neben Alexander Zingg und dem mallorquinischen Landschaftsarchitekten und Biologen Pere Bennassàr die Ingenieure Johannes Dütsch und Hans Achilles. Sie haben viele der kleineren Projekte von ihrem Kollegen Zingg übernommen, weil der als Bauleiter in ein Großprojekt im Osten der Insel eingebunden ist: dort baut die Firma seit 2010 für einen deutschen Auftraggeber eine mehr als 6 Mio. Euro teure Privatgartenanlage, deren Zentrum ein gemauertes Mandala bildet (siehe Aufmacherbild auf S. 50).
Den Kontakt nach Deutschland will Zingg weiter ausbauen; sowohl was Zulieferer anbelangt als auch in Richtung der Arbeitskräfte. Denn eine Ausbildung zum Landschaftsgärtner gibt es in Spanien nicht. Alle Mitarbeiter sind angelernte Kräfte. Für gut ausgebildete Kräfte mit Qualitätsbewusstsein, Eigeninitiative und dem Willen, Spanisch oder Mallorquí zu lernen, besteht immer Bedarf.
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