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Digitale Zeiterfassung

Eine echte Gewissensfrage

Tu ich’s oder tu ich’s nicht? Diese Frage ist für den Unternehmer eine grundsätzliche, wenn es um die Einführung von digitalen Zeiterfassungssystemen geht. Schließlich steht auch der Betriebsfrieden auf dem Spiel. Doch je größer das Unternehmen ist, desto eher lässt sich die Anschaffung begründen und desto weniger ist Vertrauen als Kontrollmechanismus ausreichend.

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Eine echte Gewissensfrage
Eine echte GewissensfrageDATAflor (1), Fotolia.com (2), mobilZeit (2)
Die meisten Unternehmen erfassen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter nach wie vor über die Stundenzettel – in der Regel über handschriftlich verfasste. Gerade in kleinen Unternehmen ist das auch oft ausreichend und wird möglicherweise auch ausreichend bleiben. Denn je übersichtlicher die Struktur ist, desto besser lässt sich auch für den Chef nachvollziehen, wer was und wann gemacht hat. Deswegen lässt sich auch kaum pauschal sagen, ob die Einführung einer digitalen Zeiterfassung gut oder schlecht ist. Wird sie in Abstimmung mit den Mitarbeitern angeschafft und richtig in den Betriebs-alltag integriert, kann sie aber für alle Beteiligten ein Erfolgsmodell sein. Wenn etwa viele kleine Baustellen und Einzelleistungen erfasst werden müssen,...
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