Ganz oder gar nicht

Die Teilnahme an Wettbewerben ist ein Marketinginstrument, das im Falle des Erfolgs das Betriebsimage enorm steigert. Schließlich bescheinigen unabhängige Dritte dem Unternehmen, dass dessen Leistung preiswürdig ist. Das macht Mitarbeiter stolz und sorgt für Interesse bei potenziellen Kunden. Doch einfach so nebenbei geht das nicht. Susanne Wannags hat sich umgehört.

Veröffentlicht am: von Susanne Wannags
erschienen am 02.11.2011

erschienen in DEGA GALABAU 11/2011

1 Horst Dillmann (Mitte) gewann 2009 den Preis „Ausbildungsbetrieb des Jahres“ bei den Taspo Awards.Ronny Schönbaum (1), solu-tioncube (1), privat (3)

Albrecht Bühler ist Wettbewerbsprofi. Auf der Website von Baum und Garten gibt es mittlerweile eine eigene Rubrik „Awards“. Etwa drei bis vier Wettbewerbsteilnahmen pro Jahr dürften es schon sein, meint der Landschaftsgärtner. An einigen davon beteiligt sich das Unternehmen aktiv mit einer Bewerbung, bei anderen Wettbewerben ist es automatisch mit dabei, beispielsweise als Aussteller bei der GardenLife Reutlingen. Besucher und Jury bewerten dort die attraktivsten Stände. Azubis als Vorreiter Vorreiter in Sachen Wettbewerben waren bei Baum und Garten die Auszubildenden. 2003 belegten die Azubis Veronika Stockmayer und Holger Winz den 2. Platz beim baden-württembergischen Nachwuchswettbewerb der Landschaftsgärtner. Die Teilnahme...

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