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SCHERNTHANER IN NEURIED

Partnerschaftlichkeit im Vordergrund

Ist Größe ein Nachteil? Nein, meint Josef Schernthaner III. Der Mitgesellschafter des Unternehmens aus dem Südwesten von München sieht das Wachstum seines Betriebs als Vorteil – für den betriebswirtschaftlichen Erfolg und für die eigene Lebensqualität. Dass von den vielen Synergieeffekten selbst Mitbewerber profitieren, hat der gebürtige Österreicher uns anhand von Beispielen erklärt.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Ausstattung für eine Landschaftsbaustelle ist üppig. Eine Raupe, ein intelligenter 23-t-Kettenbagger und ein Subunternehmer, der mit Schleppern und Anhängern den Materialtransport vom Abtragungsort zum Einbauort organisiert. Und das alles für einen kleinen Verbindungsweg im Münchner Gewerbegebiet Freiham. Doch das, was auf den ersten Blick überdimensioniert wirkt, hat bei Schernthaner Methode: Das Unternehmen Betreibt Wertschöpfung - unter anderem mit starkem Technik- und Subunternehmereinsatz. Vater (Josef II) und Sohn (Josef III) Schernthaner haben den Betrieb - der unter anderem aus einem großen Landschaftsbaubetrieb, einem Kompostwerk und einer Baugerätevermietung besteht - in den letzten 10 Jahren massiv ausgebaut und...
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