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GREWE GRUPPE IN ROTENBURG/WÜMME

Die Kunst der Balance

Unter Peter Grewe ist aus der väterlichen Baumschule mit Landschaftsbaubetrieb ein Firmenkonglomerat mit aktuell 452 Mitarbeitern geworden. Für die Firmenleitung ist das eine ständige Herausforderung, den Charakter eines Familienunternehmens zu erhalten und zugleich die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen. DEGA GALABAU hat mit Julia Grewe-Schwardt und Henning Schwardt über die Herausforderungen eines Großbetriebs gesprochen.

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Der Flur hängt voller Luftaufnahmen. Der Stammsitz in Rotenburg mit Baumschule, Gartencenter und Friedhofsgärtnerei, Bremen-Nord, Bremen- Mitte, Hamburg, Cuxhaven, Hannover. Aus der Luft ist das Reich der Grewes schon ziemlich beeindruckend. Durch Firmenübernahmen und Neugründungen hat die Unternehmensgruppe, die aus einer übergeordneten Holding mit neun selbstständigen Unternehmen sowie neun weiteren Firmen besteht, gewaltig zugelegt - sowohl was die Verteilung im Raum, den Mitarbeiterstand als auch den Umsatz betrifft.
Grewe ist mittlerweile einer der größten GaLaBau-Unternehmungen der Republik mit einem Arbeitsgebiet in ganz Norddeutschland. Doch wer die Grewes am Stammsitz besucht, trifft auf den ersten Blick auf einen "ganz normalen" GaLaBau-Betrieb mittlerer Größe. Organisch - und teilweise ein bisschen schnell - gewachsen und dadurch immer wieder aus allen Nähten geplatzt. Die Infrastruktur einer Baumschule, eines Gartencenters und eines GaLaBau-Betriebs. Das eigentliche Wachstum fand weitgehend in der Ferne statt - durch neue Standorte und neue Aufträge. Grewe möchte als Familienbetrieb wahrgenommen werden, und wenn man die Zentrale in Rotenburg besucht, fällt es nicht schwer, dieses Selbstbild zu teilen.

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