BAUMRAUSCH IN BREMEN
				
					
						
							 
				
					
				
			
		
		Noch immer ein bisschen anders
Sie bauen Gärten, die sich dem Zeitgeist der Reduktion widersetzen, und sind auch sonst anders als andere: Baumrausch aus Bremen ist eine bunte Truppe, die plant, baut, klettert, pflegt und den permanenten Naturkreislauf liebt – im Garten, bei Ge werbeprojekten und im öffentlichen Raum. Gitta Stahl und Tjards Wendebourg haben die BaseG-Gärtner besucht.
						- Veröffentlicht am
 
						Bremen ist eine Hochburg der Unternehmen mit sozial-ökologischem Hintergrund - Unternehmen wie Baumrausch. 
Die hanseatische GaLaBau-Firma ist, wie einige andere Betriebe auch, aus einem der beiden großen Kollektive hervorgegangen, die in den 80er-Jahren in Bremen den "fairen Garten- und Landschaftsbau" etablieren wollten. "Die zu groß gewordenen Kollektive haben sich zerschlagen, neue kleine wie wir sind entstanden", sagt Volker Kranz, einer der Gründer.
Dabei: So klein ist Baumrausch mittlerweile gar nicht mehr. Mit 15 Leuten bauen die Bremer bunte Privatgärten, naturnahe Spielplätze und, wenn es sein muss, gleich ganze "essbare Landschaften": Denn Mitgesellschafter Volker Kranz hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Idee der Permakultur mit der Gestaltung von Freiflächen zu verknüpfen. So plant der 50-jährige Außenanlagen von Hotels und Gewerbeimmobilien, die sich nicht nur anschauen, sondern auch nutzen lassen.
				Die hanseatische GaLaBau-Firma ist, wie einige andere Betriebe auch, aus einem der beiden großen Kollektive hervorgegangen, die in den 80er-Jahren in Bremen den "fairen Garten- und Landschaftsbau" etablieren wollten. "Die zu groß gewordenen Kollektive haben sich zerschlagen, neue kleine wie wir sind entstanden", sagt Volker Kranz, einer der Gründer.
Dabei: So klein ist Baumrausch mittlerweile gar nicht mehr. Mit 15 Leuten bauen die Bremer bunte Privatgärten, naturnahe Spielplätze und, wenn es sein muss, gleich ganze "essbare Landschaften": Denn Mitgesellschafter Volker Kranz hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Idee der Permakultur mit der Gestaltung von Freiflächen zu verknüpfen. So plant der 50-jährige Außenanlagen von Hotels und Gewerbeimmobilien, die sich nicht nur anschauen, sondern auch nutzen lassen.
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