„Wir arbeiten nach dem Romantik-Prinzip“
Eine Firma wie Jansen und Arens in Köln würde man heute als „Hidden Champion“ bezeichnen. Die Gartengestalter sind seit über 30 Jahren im Geschäft und verdienen mit ihrer Arbeit gutes Geld – doch in die Öffentlichkeit hat es sie nie gedrängt. Wir haben die notwendige Geduld gehabt und Hermann Jansen sowie Christoph Arens für ein Interview gewonnen.
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Ortstermin Junkersdorf. Es ist 35 °C und an solchen Tagen im Rheinland entsprechend schwül. Hermann Jansen steht mit der Gartenarchitektin Brigitte Röde und Severin Arens, dem Sohn seines Kompagnons, auf einer Privatgartenbaustelle. Einen Tag haben die Mitarbeiter allein gebraucht, den Müll der Vorgewerke aufzuräumen. Der Verlauf der Rohrleitungen ist ebenso wenig geklärt wie die Frage, auf welche Weise der abgeschälte Boden in den benachbarten Vorgarten kommt oder was für ein Fundament das ist, was direkt an die Fassade anschließt. Alles so weit normal also. Jansen überlässt es dem designierten Nachfolger Severin Arens, die Sache zu regeln. Arens ist genau wie sein Vater der Zampano der Baustelle, der Mann für die Bautechnik. Gestenreich klärt der 27-Jährige mit der Gartenarchitektin und ihrer Mitarbeiterin, wie der Arbeitsablauf den Gegebenheiten anzupassen ist.
Jansen ist das perfekte Gegenstück seines jüngeren Pendants. Der Firmengründer ist eher der Künstler, der Pflanzenliebhaber. Er hat sich gemeinsam mit seinem Kompagnon Christoph Arens die Firma so aufgebaut, wie er leben und arbeiten will. „Eigentlich arbeiten wir nach dem Romantik-Prinzip“, sagt der Rheinländer scherzend und meint damit das gesamte Arbeitsumfeld: die Gärten, die Kunden, die Mitarbeiter, das Arbeitsklima. Natürlich wird auch bei Jansen und Arens hart gearbeitet. Aber eben auch mit Leidenschaft.
Ein Platz im Grünen
Szenenwechsel. Wir sitzen im Schatten großer Bäume auf dem Betriebshof in Höningen – einer ausgesiedelten Gärtnerei am Stadtrand von Köln. Hier hat Jansen 1983 eine Fläche zur Miete bekommen und sich seitdem mit seinem Unternehmen konzentrisch ausgedehnt. Der Platz vor dem Bürotrakt, der ehemaligen und 1998 zum Büro umgebauten Bindehalle, ist seit dem Umbau ein attraktiver Gartenhof, der ganz im Jansen’schen Stil bepflanzt ist – mit vielen formal gesetzten Gehölzen, einer Reihe üppiger Hortensien ‘Annabelle‘, Blattschmuckstauden und – nachdem der Rasen mit zunehmendem Schatten ausgefallen ist – mit Cotula und Liriope als Bodendeckern.
Dabei ist der Entwurf des Gartens ein Geburtstagsgeschenk des befreundeten Landschaftsarchitekten Arno Schützendorf. In der Mitte steht ein großer Tisch mit Sitzbänken aus Eichen, die die Unternehmer von einem Schreiner haben zurichten lassen. Zwei große Gefäße, eines mit Wasser gefüllt und von einer blauen Seerose überragt, weisen auf ein weiteres Lieblingsthema von Jansen hin: Er steht auf ausgefallene Objekte und will daraus eventuell in Zukunft ein Geschäftsmodell machen. Der Ort ist ein Ort der Ruhe. Hier lässt sich die Unternehmensphilosophie ganz gut nachvollziehen. Und hier kann man auch ganz schön zurückblicken.
Die richtigen Menschen getroffen
Wer weiß, was aus der Firma geworden wäre, wenn sich Michael Gotschika nicht eingeschaltet hätte – jener Gärtner aus Leidenschaft, der nicht nur den Berufskollegen aus seinem ehemaligen rheinischen Verbandsgebiet immer eine wertvolle Stütze war. Jansen stand mächtig unter Stress, als ihm Gotschika empfahl, sich doch mal einen sechs Jahre jüngeren Kollegen anzusehen. Der habe die Technikerschule absolviert und arbeite gerade bei einer großen Firma – sei da aber nicht so recht glücklich. Aus der Empfehlung ist eine Partnerschaft geworden – seit 1992 führen Jansen und Arens die Firma gemeinsam. Und weil sie auf eine herrlich produktive Art und Weise unterschiedlich sind, hat sich die Firma wohl auch so erfolgreich entwickelt. Denn im Gegensatz zu Jansen, der eher für den vegetativen Bereich zuständig ist, ist Arens der Mann für die Baustellenorganisation, den Maschinen- und Fuhrpark sowie alles, was mit Steinen zu tun hat. Sein Credo an die Mitarbeiter: „Wir arbeiten so, als sei es für uns selbst.“
Es ist wie so oft: Wenn man offen ist und die Begeisterung für eine Sache ausstrahlt, finden sich Menschen, die dieselben Ziele verfolgen oder die gerne den Umgang pflegen. Das gilt bei Jansen und Arens sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Kunden. Die Rückmeldung, dass da eine tolle und schnelle Truppe am Werk war, kommt oft, sagt Jansen. Fast alle Leute sind im eigenen Haus ausgebildet und schätzen die Atmosphäre und das Produkt, für das sie zuständig sind. Das hilft auch über einen 35° C heißen Tag mit – wie so oft im Privatgarten – suboptimalen Abläufen.
Gerade auf die Ausbildung legen die Unternehmer großen Wert. „Die Auszubildenden kommen ja bei uns an alles dran. Die haben eine gute Pflanzenkenntnis, wenn sie einigermaßen dabei sind“, ist Jansen überzeugt. Für ihn ist das auch soziales Engagement, jungen Menschen einen spannenden Job nahezubringen. Sozial engagiert hat sich Jansen im letzten Jahr auch, als die Flüchtlinge kamen. Mit der Familie hat er sich um eine Gruppe Migranten gekümmert und für einen jungen Syrer erfolgreich den Kampf für eine Arbeitsbewilligung geführt.
Zu den Glücksfällen gehört vielleicht auch das Gelände der Familie Müseler, auf dem Jansen mit 250 DM Miete eingestiegen ist. Es liegt versteckt an einer zentralen Ausfallstraße und einen Steinwurf von der Auffahrt zum Autobahnring entfernt. Das Gelände darf nicht bebaut und nur als Gartenbaubetrieb genutzt werden. Die Fläche bot ausreichend Raum, sich organisch zu entwickeln, und hat immer noch Raum für Perspektiven: Gerade ist ein Mieter aus der großen Halle ausgezogen und die Firma hat damit die einmalige Chance bekommen, sich neu zu organisieren. Das verstreut verstaute Werkzeug sowie Geräte und Fahrzeuge werden zentral untergebracht. Das Provisorium aus Sozial- und Aufenthaltsräumen wird aufgelöst. Ein 80 m² großes „Meisterbüro“ ist die neue Schaltstelle für die Baustellenorganisation. Und natürlich ist dann auch wieder Platz für Visionen. Denn aus einem unter Wert als Garage verwendeten Gewächshaus könnte auch gut eine Ausstellungsfläche für hochwertige Gartenaccessoires werden.
Gutes Verhältnis zu Landschaftsarchitekten
Zu den Besonderheiten gehört vielleicht auch, dass die Unternehmer sich selbst nicht so arg wichtig nehmen und damit auch gute Partner für Landschaftsarchitekten sind. Jansen sieht sich zwar als guten Gartengestalter, sieht sich aber auch in der Rolle des Dienstleisters. „Ich bin absolut uneitel“, sagt der Unternehmer. „Ich freue mich, wenn die einen schönen Entwurf haben und ich kann das umsetzen.“ Die eingangs geschilderte Baustellensituation ist für Jansen normal: Planerinnen und Unternehmen suchen gemeinsam nach Lösungen für eine ästhetisch ansprechende sowie bautechnisch und wirtschaftlich umsetzbare Gestaltung. „Mit Frau Röde sind wir natürlich auch schon gut eingespielt“, fügt Jansen an. Für Arens, der seinen Schwerpunkt im Handwerklichen sieht, ist das Miteinander ohnehin kein Problem.
Aber das Unternehmen vermittelt seinen Kunden auch Planer. Da gibt es keine Angst, einen Auftrag zu verlieren. Das Unternehmen hat ohnehin stabile Kundenbeziehungen. Die Zusammenarbeit sei sogar befruchtend, meint Jansen. Er habe selbst davon sehr profitiert und oft ist es auch ein Geben und Nehmen, ein Erfahrungsaustausch. Etwa mit jenem Arno Schützendorf, einem studierten Hochbauarchitekten, den er noch aus der Zusammenarbeit mit dem Gartenarchitekturbüro Papenfuß – Rösner (heute Papenfuß – Jochems) in Solingen kennt. „Ich habe zum Beispiel eine viel bessere Pflanzenkenntnis. Und da fragt er mich: ‚Was pflanzen wir da?’“, erzählt der Unternehmer. „Aber vom Raumgefühl, vom Gefühl für den Garten, ist der einfach fantastisch“, fügt er an. Auch wenn Schützendorf mittlerweile in Frankreich öffentliche Schwimmbäder baut, macht er nach wie vor für die Firma Entwürfe. Die seien fast wie Bilder, schwärmt Jansen; ganz anders als seine Skizzen, die er macht, wenn seine Kunden aus Budgetgründen keinen Landschaftsarchitekten einschalten wollen. Denen wolle er auch gar nicht „ins Handwerk pfuschen“, versichert er. „Mit den Landschaftsarchitekten, die wir haben, arbeiten wir gerne zusammen. Und die eigentlich auch mit uns, weil sie da nicht so viel Bauleitung machen müssen“, sagt Jansen schmunzelnd.
Ein Mann für Gartenräume
Aber auch, wenn Jansen die Qualitäten seiner planenden Partner zu würdigen weiß – vieles hat er sich selbst angeeignet mit einem gewissen Ehrgeiz, von anderen zu lernen. Der ausgebildete Staudengärtner und Baumschuler-Meister – der wie Brigitte Röde bei Stauden Siebler im niedersächsischen Schwarmstedt in die Lehre gegangen ist – hat anfangs bei Bartel Vesen gearbeitet, einem ehemaligen Mitarbeiter des Gartenarchitekten Roland Weber (heute: WKM Landschaftsarchitekten in Düsseldorf), der sich irgendwann selbstständig gemacht hatte. Freitags hat Jansen während dieser Zeit ein „Volontariat“ bei dem Gartenarchitekt Jürgen Schubert abgeleistet. Das war eine gute Schule.
„Was macht denn für Sie einen guten Garten aus?“, fragen wir den Unternehmer. Räume müsse er haben, antwortet Jansen. „Ich finde es wichtig, dass er schöne Räume hat, dass er dazu einlädt, diese zu begehen“, fügt er an. Man dürfe nicht bloß am Fenster stehen können und sagen „Ah ja, das ist der Garten“ und sich dann umdrehen. Nein, es müsse der Wunsch aufkommen, hineinzugehen, genauer hinzusehen, ihn zu erkunden. Man könne ja auch kleine Gärten durch Räume spannend machen. Und jeder Garten brauche eine großzügige Geste, einen schönen Solitär oder einen „dicken Pott mit irgendwas drin“. „So eine Geste strahlt einfach Großzügigkeit aus. Und kein Klein-klein.“ Dazu eine üppige Bepflanzung, üppig in Größe und Form, reduziert im Sortiment. Bei der Pflanzenauswahl setzt Jansen in erster Linie auf Gehölze, auf Grüntöne, auf blühende Arten und Sorten. „Es gibt auch Pflanzen, die gehören überhaupt nicht in mein Repertoire; gelbe meistens“, sagt der Gestalter grinsend. „Ich liebe eigentlich Blau. Ich finde, Blau ist eine wunderschöne Farbe im Garten“, bekennt er.
Solche Gärten brauchen Pflege
Und natürlich wissen die Unternehmer auch um die Bedeutung der Pflege für die weitere Entwicklung der Gärten. Sechs gelernte Gärtner und einer der Azubis sind in zwei bis drei Kolonnen für den Unterhalt zuständig. Besonders der noble Stadtteil Marienburg, in dem sich altes und neues Geld mischen, ist eines der Hauptbetätigungsfelder. Da gibt es Auftraggeber, die die Männer von Jansen und Arens für 50 Euro/h den Rasen mähen lassen. „Es gibt Kunden, da mähen wir zweimal die Woche“, erklärt Jansen. Denn hier geht es nicht nur um das Geld, sondern auch um Vertrauen. Schließlich haben die Gärtner den Schlüssel zum Grundstück und gehen bei diskret wohnenden Immobilienbesitzern ein und aus. Die berühmteste Gartenbesitzerin, die die Firma betreut hat, war Tina Turner, die sich seinerzeit im Luxusviertel Marienburg einen Garten hat anlegen und pflegen lassen.
Leiter der Pflegeabteilung ist Tim Friedrichs, ein leidenschaftlicher Gärtner und Überzeugungstäter. Der 36-jährige Diplom-Ingenieur ist der Sohn eines Freundes von Jansen aus der Eifel. Dem lagen der Garten und das Handwerkliche näher als ein Arbeitsplatz am Computer. Auch so ein Glücksfall für Jansen und Arens.
Für seine Pflegebaustellen hat er ein eigenes System entwickelt, wie die Arbeit vier, fünf Wochen im Voraus eingeteilt wird. Das zentrale System zum Projektmanagement fehlt der Firma aber noch. Die beiden Unternehmer prüfen gerade, was die eigene Branchensoftware noch hergibt oder ob man der Probleme mit einer eigenen Zeitmanagementsoftware Herr werden kann. „Wir müssen oft sehr flexibel sein“, sagt Arens. Er könne einem guten Kunden ja nicht sagen, die Planung sei ausgefüllt bis in vier Wochen. Da wünscht sich der Unternehmer mehr Übersicht über seine Kapazitäten. „Da kann das Romantik-Prinzip schon mal zum Bumerang werden“, sagt Jansen süffisant.
Zurückhaltend im Marketing
Letztes Jahr hat sich das Unternehmen ein großes Ding geleistet: Mit einem Schaugarten stellte sich die Firma ein halbes Jahr den Besuchern der Landesgartenschau Zülpich vor. Was es gebracht hat, kann Jansen noch nicht sagen. Eine Frau sei direkt von der Gartenschau in die Firma gekommen und habe einen kleinen Garten in Auftrag gegeben. Und der Schaugarten darf weiter genutzt werden – auch wenn der Tag der offenen Tür dieses Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen ist, so widrig waren die Wetterbedingungen zu dem Termin im April.
Ansonsten setzt das Unternehmen ganz auf die Empfehlung und zunehmend auch auf die Webseite. „Aber der Vorteil, dass wir auf Empfehlung arbeiten, ist ja, dass die Leute hierher kommen. Ich muss nicht Klinken putzen, ich muss keine Werbung machen, die Leute kommen zu uns“, meint Jansen. Die hätten dann schon mal eine Absicht. „Natürlich wollen die ein Angebot haben. Natürlich wollen die vergleichen, aber es ist schon sehr stark die Absicht dahinter, das mit uns zu machen“, ist er überzeugt.
Und der Erfolg gibt ihm recht. Das Bankkonto ist durchgehend schwarz, die Wertschöpfung ist super, die Firma zahlt in der Regel bar und mit Skonto. Außerdem sei an Aufträgen genug auf dem Markt, für Jansen und Arens ist es eher zu viel als zu wenig. Schließlich soll sich das ja auch mit der Arbeitsatmosphäre vertragen und es sollen Aufträge sein, die Spaß machen, und Gärten bei rumkommen, die man sich nachher noch selbst gerne angucken möchte. Natürlich hätten sich die Kunden auch verändert, seit den Anfangsjahren. „Aber wir versuchen unsere Auftraggeber ja auch ein bisschen so zu erziehen, dass die erst mal das Vertrauen haben“, erklärt Jansen schmunzelnd.
Dabei sind es nicht nur die Reichen und Schönen, für die das Unternehmen arbeitet. Manchmal seien es auch ganz kleine Gärten. „Da sehen die einen Mitbewerber braseln rheinisch für „schlampig arbeiten“] und dann sehen die uns, wie schnell das geht und wie es aussieht, und rufen an“, erzählt Jansen lachend. „Wenn Sie Christoph oder Severin Arens irgendwo hinschicken – das geht so schnell, das ist atemberaubend. Das ist wirklich doll“, sagt der Unternehmer stolz. Und dazu ist die Baustelle immer blitzsauber. Denn wenn Arens seinen Jungs etwas eingetrichtert hat, dann ist das, dass es nach Feierabend „picobello“ aussehen muss. Schließlich soll der Kunde abends den Baufortschritt genießen können und nicht nach Hause in eine „Mondlandschaft“ kommen.
Jansen wird in zwei Jahren 60, Arens ist 52. Für beide steht irgendwann ein Modell an, wie es in Zukunft weitergeht. Der Unternehmensgründer selbst wünscht sich einen langsamen Ausstieg. Er hat sich ein Grundstück am Rande des Nationalparks Nordeifel gekauft und will dieses Jahr darauf ein Häuschen errichten. Sein Traum ist ein Atelier, in dem er malen und bildhauern kann. Vielleicht kommt es ja auch anders. Schließlich ist da noch die Idee, durch Europa zu reisen und exklusive Gefäße oder Accessoires für eine kleine Ausstellung auf dem Firmengrund zu erwerben. Und eilig hat er es ja eh nicht; schließlich macht er das, was er macht, mit Leidenschaft.
Kompagnon Christoph Arens hat auch angefangen, auf der Baustelle kürzerzutreten. Für ihn übernimmt Sohn Severin. Er ist bereits in der Geschäftsführung und soll schrittweise Kommanditäranteile übertragen bekommen. Der 27-Jährige ist Gärtnermeister und hatte den Umsatz bei seinem Einstieg in die Firma schon einmal kräftig in die Höhe getrieben.
Jetzt schauen beide Unternehmer jedenfalls erst mal in die nahe Zukunft: Denn alle zwei Jahre im September chartert das Unternehmen einen Bus und fährt mit der gesamten Belegschaft auf die GaLaBau nach Nürnberg. „Da haben wir in der Vergangenheit schon viele Sachen entdeckt, die uns die Arbeit erleichtert haben“, sagt Arens zum Abschluss. Das wird wohl auch nächsten Monat nicht anders sein.
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