Bei Knappmann geht’s digital in die Zukunft

Die Leute vom GaLaBau-Betrieb Knappmann schaffen grüne Infrastrukturen in ihrer Stadt Essen sowie in der gesamten Metropole Ruhr. Digital vernetzte Arbeitsprozesse bringen Schwung: Die elektronischen Datenströme fließen vom Aufmaß über die Ausführung bis zur Abrechnung. Bei gleichförmiger Spannung bleibt deswegen kaum etwas dem Zufall überlassen, und die anfängliche Kalkulation geht am Ende auf.

Veröffentlicht am: von Joachim Zeitner
erschienen am 09.02.2022

erschienen in DEGA GALABAU 02/2022

Maschinist Nico Knappmann (links) zusammen mit Schwester Lena Yigen und Christof Steinhoff, Teamleiter für Aufmaß und Abrechnung durch digitale Baustellentools.Knappmann

Wir bauen Landschaft – unter diesem Firmenmotto engagiert sich Knappmann seit mehr als 60 Jahren für grüne Infrastrukturen, im Spannungsbogen zwischen Raumknappheit, modernen Mobilitätskonzepten und neuen Arbeits-, Wohn- und Lebenstrends. Dabei ist das Ruhrgebiet, der unmittelbare Wirkungsraum des Familienunternehmens aus Essen mit seinen 130 Mitarbeitern (100 davon auf der Baustelle), nach mehreren Jahrzehnten der Verwandlung schon lange kein Industriemuseum mehr. Aber es gibt immer noch einiges zu arbeiten an der Transformation. Und der 61-jährige Gärtnermeister Peter Knappmann, der zusammen mit seiner Tochter Laura Knappmann und Thorsten Kemmerich das Unternehmen führt, kennt seine Standortvorteile: „Während andere Städte nach außen...

Sie sind bereits Abonnent?

Weiterlesen mit kostenlosem...