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1-Euro-Jobber

„Durch das Projekt werden zu­sätzliche Mittel nach Essen geholt“

Die subventionierte Arbeit von schwer vermittelbaren Teilnehmern am Arbeitsmarkt im grünen Bereich lässt natürlich zwei Betrachtungsweisen zu – die der Wirtschaft und die der Politik. Kurt ­Gronkowski stellt den Standpunkt der Beschäftigungsträger vor.

Veröffentlicht am
Tjards Wendebourg
DEGA GALABAU: Herr Gronkowski, wenn Kommunen oder kommunale Unternehmen mit subventionierten Arbeitnehmern auftreten, sieht das freie Unternehmertum rot. Wie haben Sie die Berührungsängste abgebaut? Gronkowski: „Zunächst einmal war es uns wichtig, den Unternehmern die „win-win-Situation“ zu erläutern. Durch das Projekt gelingt es, zusätzliche Mittel nach Essen zu holen. Fördertöpfe, Sponsoren und auch Bundesmittel konnten eingeworben werden. Damit war es möglich, zusätzliche Aufträge zu generieren, die es den Unternehmern ermöglichten, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung für erprobte und ausgewählte Langzeitarbeitslose anzubieten. Selbstverständlich war von Anfang an Transparenz über die Prozesse erforderlich....
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