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1-Euro-Jobber

„Der Bedarf ist bei uns schnell gedeckt“

Verständlicherweise sieht der Landschaftsbau den Einsatz subventionierter Arbeitsmöglichkeiten kritisch. Unternehmer Thomas Banzhaf hat uns seinen Standpunkt dargelegt.

Veröffentlicht am
Thomas Banzhaf
DEGA GALABAU: Herr Banzhaf, wie es aussieht kann der Landschaftsbau mit dem „Essener Modell“ leben. Wo sehen Sie die wichtigsten Knackpunkte? Banzhaf: Letztlich müssen wir mit dem Modell leben, denn Gemeinwohlarbeit ist ja bundespolitisch gewollt. Wir verschließen uns ja auch nicht der gesellschaftlichen Aufgabe, Langzeitarbeitslose ins Berufsleben zu integrieren. Wir haben nur die Problematik, dass unser Berufsstand am stärksten von der Gemeinwohlarbeit betroffen ist. Es kommt dadurch zwangsläufig zu Verdrängungsmechanismen. DEGA GALABAU: Wie ist denn Ihre bisherige Erfahrung mit den Gemeinwohlarbeitern? Haben Sie schon jemand übernommen? Banzhaf: Sicherlich sind schon Gemeinwohlarbeiter in reguläre Arbeitsverhältnisse...
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