11 Tipps für die Grünpflege
In Zeiten schlechter Baukonjunktur ist es schwer, lukrative Aufträge im Projekt- oder Neubausegment zu ergattern. Es ist wichtig, Überkapazitäten im Unternehmen in anderen Bereichen sinnvoll einzusetzen. Hier rücken die Grünpflege und der Winterdienst immer stärker in den Fokus. Sichere, wiederkehrende Umsätze, solange das Gras noch wächst und es im Winter schneit.
von geocapture erschienen am 03.06.2024- Aufgaben klar definieren: Für jedes Objekt muss klar definiert sein, welche Arbeiten zu erledigen sind. Kalkulieren Sie die Einsatzdauer möglichst realistisch. Erstellen Sie übersichtliche Lagepläne zu jedem Objekt, damit Ihr Kollege vor Ort weiß, was zu machen ist.
- Pflegeintervalle und Wiederholungen: Legen Sie für jedes Objekt fest, wie häufig die einzelnen Tätigkeiten durchgeführt werden sollen und in welchem Zeitraum. Einige Tätigkeiten, wie zum Beispiel die Pflanzenwässerung sind nur dann erforderlich, wenn es trocken ist.
- Teams und Ausrüstung: Für jede Tätigkeit gibt es Spezialisten. Überlegen Sie im Vorfeld, welche Teams und welche Ausrüstung am besten für den jeweiligen Einsatz geeignet sind oder welche speziellen Anforderungen ein Objekt mit sich bringt.
- Einsatz- und Tourenplanung: Damit Ihre Teams möglichst produktiv arbeiten können, sind unnötige Fahrzeiten zu vermeiden. Teilen Sie die Objekte nach Einsatzgebieten auf und erreichen Sie so, dass möglichst kurze Wege gefahren werden.
- Anmelden beim Kunden: In vielen Fällen befinden sich die Objekte auf Privat- oder Firmengrundstücken. Es ist wichtig, dass Ihr Team Zugang zum Objekt hat, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Melden Sie deshalb Ihre Einsätze im Vorfeld beim Kunden an.
- Steuerung der Teams: Ihre Einsatzteams brauchen deutliche Anweisungen für die Ausführung der Arbeiten. Jeder muss genau wissen, was zu tun ist. Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Kollegen sämtliche Informationen zum Einsatzplan und zu den Objekten im Zugriff haben.
- Protokollierung der Einsatzzeiten: Für die Abrechnung Ihrer Arbeiten und für die künftige Planung ist es wichtig, dass sämtliche Einsatzzeiten genau dokumentiert werden. Ohne Protokollierung gibt es keinen Nachweis für die erfolgte Durchführung.
- Dokumentation von Arbeit und Material: Um das eingesetzte Personal und Material in Rechnung stellen zu können, müssen Sie das Ergebnis Ihrer Arbeit und das dabei verbrauchte Material für jedes Objekt dokumentieren. Nur so ist der Kunde bereit, Geld für Ihre Leistung zu bezahlen.
- Fertigmeldung an den Kunden: Teilen Sie dem Kunden mit, dass Sie die Arbeiten ausgeführt haben. So kann er sich nicht nur über das Ergebnis freuen, sondern hat Gewissheit, dass alles nach Plan ausgeführt wurde.
- Abrechnung: Besonders wichtig ist eine zeitnahe und lückenlose Abrechnung Ihrer Arbeiten. Werden Rechnungen nicht geschrieben, fehlt Geld in der Kasse. Werden Rechnungen zu spät geschrieben, geht das zulasten der Liquidität und verursacht Zinsen.
- Soll-Ist-Vergleich: Gleichen Sie die tatsächlichen Einsatzzeiten mit ihrer Planung ab. So vermeiden Sie, dass Sie bei einigen Projekten Geld verschenken und sorgen für eine optimale Auslastung Ihrer Teams.
Fazit
Die oben angeführten Punkte werden Sie in Papierform nie zu 100 % bewältigen können. Dazu benötigen Sie eine leistungsfähige Software, die alle genannten Anforderungen erfüllen kann. Die Tourenplanung von geocapture ist genau für diese Aufgaben entwickelt worden. Sämtliche Anforderungen in der Grünpflege, Wässerung und Winterdienst lassen sich mit geocapture optimal planen, durchführen und nachvollziehen. Dabei ist geocapture für jede Unternehmensgröße geeignet und wächst mit Ihren Wünschen. Mehr Infos unter: www.geocapture.de
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