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Historische Rosen

Schönheiten für Spezialisten

Bis etwa 1800 wuchsen in unseren Gärten fünf unterschiedliche Rosenklasssen; nämlich Gallica-, Damaszener-, Alba-, Zentifolien und Moosrosen. Hella Brumme und Eilike Vemmer stellen Rosengruppen vor, die vom Retrotrend profitieren könnten.

Veröffentlicht am
Schlicht und einfach: Die heimische <em>Rosa </em> <em>gallica </em>ist Grundform vieler historischer Rosen.
Schlicht und einfach: Die heimische Rosa gallica ist Grundform vieler historischer Rosen.Hella Brumme
Historische Rosen lassen sich anhand der Blüten nur schwer voneinander unterscheiden. Viele sind dicht gefüllt, geviertelt und haben eine Rosette um ein Auge. Dazu kommt, dass es viele Kreuzungen zwischen den Gruppen gibt und mal das eine, mal das andere Merkmal überwiegt. Anhand der Wuchsform, der Belaubung und Bestachelung sowie den Knospen lassen sich die meisten Rosen aber einigermaßen gut den jeweiligen Klassen zuordnen. Lediglich Sorten, die aus Kreuzungen verschiedener Rosenklassen entstanden sind, lassen sich nicht immer eindeutig zuzuordnen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede. Die genügsamen: Gallica-Rosen Gallicas, auch Französische Rosen, Provins-Rosen oder Rote Rosen genannt, gehören zu den ältesten europäischen...
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