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Dynamische Staudenpflanzung für trockene, heiße Standorte

Schönheit trotz Hitze

Die Bepflanzung von sonnig, heißen, trockenen Standorten mit Stauden ist eine Herausforderung; vor allem, wenn angrenzende Beläge zusätzlich für Belastungen durch hohe Strahlungsintensität sorgen. Aus einem sechsjährigen Pflanzversuch an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) ergaben sich spannende Pflanzenkombinationen.
Veröffentlicht am
Nürtinger Staudenpflanzung: Klatschmohn-Sämlinge (Papaver rhoeas) im zweiten Jahr der Pflanzung.
Nürtinger Staudenpflanzung: Klatschmohn-Sämlinge (Papaver rhoeas) im zweiten Jahr der Pflanzung.Beate Hüttenmoser
Wie erreichen wir auf sonnig-heißen Flächen den hohen Deckungsgrad, der für pflegeextensive Pflanzungen für den GaLaBau und die Landschaftsarchitektur benötigt wird? Das war die Frage, die dem Versuch zugrunde lag. Klassische Arten der Lebensbereiche FS1, Fr1, SH bringen diesen Flächenschluss bekanntermaßen selten. Der Versuch einer Antwort lag in einer Mischpflanzung aus der speziellen Gruppe der überdurchschnittlich stark generativ (durch samen) oder vegetativ (durch Ausläufer et cetera) sich ausbreitenden Stauden, die mehrheitlich verwendet wurden. Untersuchte Fragestellungen: 1. Entsteht durch die Dynamik eine hohe Flächendeckung und damit ein geringer Pflegeaufwand? 2. Setzen sich ein oder zwei Arten durch oder entsteht ein...
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