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Ein Hausgarten in Köln

Das feine Flair der Grauwacke

Die Kölner Landschaftsarchitektin Brigitte Röde ist ein erklärter Fan der „Bergischen Grauwacke“ – das ortsnah anstehende Gestein ist nicht nur schön, es lässt sich auch beliebig zu Sonderbauteilen verarbeiten. Ein Beispiel für die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten ist ein Hausgarten im Norden der rheinischen Metropole.

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Schön edel: Geschnittene und geflammte Grauwacke prägt das Bild der Terrasse
Schön edel: Geschnittene und geflammte Grauwacke prägt das Bild der TerrasseBüro Röde
Hier konnte die Grauwacke ihr ganzes Talent ausspielen – für die Gestaltung dieses Hausgartens in Köln brauchte die Planerin Brigitte Röde ein Material, das verschiedenen Ansprüchen genügt. Es sollte sich als Terrassenbefestigung eignen, aber auch als Stufen für eine Metalltreppe, zudem wollte sie den Stein um ein Wasserbecken herum verwenden. Jeder Einsatzort brauchte ein eigenes Format; da war es sinnvoll, einen Stein aus einem nahe liegenden Steinbruch zu nutzen. An der Bergischen Grauwacke schätzt die Planerin vor allem ihre Härte, aber auch die Optik: „Das ist ein sehr schönes Material, das nicht einheitlich grau ist, sondern von Grau bis ins Beige changiert – dadurch entstehen sehr belebte Flächen.“ Für jeden Hausbewohner eine...
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