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Gartendenkmal „Nizza“ in Frankfurt/M

Ein Hauch von Riviera

Schon bevor der ­„Klimawandel” durch die ­Medien geisterte, gab es in wintermilden ­Gebieten mediterrane Pflanzungen. Eine davon ist „Nizza” am Frank­furter Mainufer. Thomas Herrgen stellt die ­zwischen 2000 und 2006 sanierte Garten­anlage vor.

Veröffentlicht am
Palmen und andere Exoten verleihen dem Garten „Nizza“ am Frankfurter Mainufer ein mediterranes Ambiente
Palmen und andere Exoten verleihen dem Garten „Nizza“ am Frankfurter Mainufer ein mediterranes AmbienteThomas Herrgen
Bereits 1860 entstand in Frankfurt am Nordufer des Mains, vor einer Wärme speichernden Sandsteinmauer ein öffentlich zugänglicher, mediterraner Garten mit Palmen, exotischen Bäumen und Stauden. Das Bürgertum der Stadt sehnte sich nach dem sonnigen Süden und weil dieser Uferabschnitt ein wenig das Flair von Riviera verbreitete, bekam er vom Volksmund den Namen „Nizza“. Dreieinhalb Jahre nach Ende der Restaurierung des 150 Jahre alten Gartendenkmals hat sich die ergänzte und zum Teil erneuerte Pflanzung gut etabliert. Die Planungen zum „Nizza“ gehen auf die Frankfurter Stadtgärtner Sebastian Rinz (1782 bis 1861) und Andreas Weber (1832 bis 1901) zurück. In Anlehnung an die teilweise mediterrane Außengestaltung des Restaurants „Zur Mainlust”...
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