Planung, Bau und Bohnensuppe

An der Hochschule muss es nicht immer nur theoretisch zugehen. Vor dem Institutsgebäude schlängelte sich diesen Sommer eine 25 Meter lange Feuerbohneninstallation. Ende Juni sorgten Studierende der Landschaftsarchitektur für das lebende Kunstwerk auf dem Nürtinger Campus. Das farbenprächtige Ergebnis konnte sich sehen lassen – nicht zuletzt sogar in der Küche.

Veröffentlicht am: von Hannah Mader
erschienen am 05.01.2011

erschienen in DEGA GALABAU 01/2011

Mit guter Planung fängt alles an; durch die Schritt-für-Schritt-Anleitung wissen alle, was wann zu tun ist Mader; Faber

Manchmal sind es die einfachen Dinge, die eine erstaunliche Wirkung haben. Ein Rankgerüst wie aus dem Bauerngarten als moderne, szenische Installation – und praktische Arbeit für die 15 Studenten im 4. und 6. Semester, die das freiwillige Projekt auf dem Campus der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen-Geislingen (HfWU) umsetzten. Prof. Klaus Meier hatte die Aktion initiiert und gesponsert. „Wir haben am Institutsgebäude einen erkennbar schlechten Eingangsbereich und es ist natürlich kein Geld da, grundlegend etwas daran zu ändern. Daher der Gedanke, mit den Studenten temporäre Projekte zu realisieren. Die Ideen dazu sollen von den Studenten kommen und dann auch selbst umgesetzt werden – mit einfachen Mitteln. Unser erstes...

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