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Vertikale Begrünungssysteme

Growing Pictures – mehr als „in die Höhe gärtnern“

Angesichts der begrenzten Fäche in den Städten ist die vertikale Begrünung mehr als nur eine originelle Methode, in die Höhe zu gärtnern. Der Landschaftsarchitekt Bernd Hochwartner experimentiert seit 2004 mit einer grünen Wand, die er „Growing Picture“ nennt. Im Folgenden schildert er seine Erfahrungen.

Veröffentlicht am
In den Grundkörper wurden Pflanznischen gehölt und mit Blähton, Vlies und Substrat gefüllt. Der gesamte Korpus erhielt einen Überzug aus ­Sedum-Matten, einem Material aus der extensiven Dachbegrünung
In den Grundkörper wurden Pflanznischen gehölt und mit Blähton, Vlies und Substrat gefüllt. Der gesamte Korpus erhielt einen Überzug aus ­Sedum-Matten, einem Material aus der extensiven Dachbegrünung
Im urbanen Raum sind vertikale Gärten besonders faszinierend – und damit sind nicht mit Efeu- oder Wildem Wein begrünte Wände gemeint – man verwandelt Hausmauern in Gärten. Schon seit Jahrzehnten setzen sich Botaniker, Gärtner, Architekten und Künstler mit diesem Thema auseinander. Die ältesten vertikalen Gärten sind vermutlich die legendären hängenden Gärten Babyloniens. Mit oder lieber ohne Substrat? Grundlegend gibt es zwei Arten, vertikale Begrünungen herzustellen – mit oder ohne Substrat. Mittlerweile gibt es unzählige, teilweise patentierte Systeme, die je nach Anwendungsfall ihre Vor- und Nachteile offenbaren. Systeme mit Substrat haben in frostgefährdeten Gebieten den großen Vorteil, dass die Wurzeln besser geschützt sind. Die...
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