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Kunst und Garten

Ein Gärtner-Blick auf die documenta 12

Alle fünf Jahre findet in Kassel eine Kunstausstellung von Weltrang statt. Dieses Jahr war es wieder soweit. Der künstlerische Leiter Roger M. Buergel und Kuratorin Ruth Noak sind dem Ursprung der documenta nachgegangen: Wer hätte gedacht, dass eine der weltweit bedeutendsten Kunstausstellungen das Kind einer Bundesgartenschau ist?

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„Siegesgärten“ von Ines Doujak
„Siegesgärten“ von Ines Doujak
Dem Chefplaner der Buga 1955, Hermann Mattern, war eine Verknüpfung zur Kunst wichtig, zeitgenössische Kunst sollte in einem Zelt präsentiert werden. Sein Kollege Arnold Bode entschied sich für eine Präsentation in der Ruine des Museums Friedericianum. Die documenta 1 war also noch in das Rahmenprogramm der Buga 55 eingebettet. Laut Buergel war es damals noch keineswegs klar, dass es eine zweite documenta geben würde. Mit den drei Leitmotiven der documenta: „Die Frage nach der Moderne, nach dem bloßen Leben und nach der Bildung“ finden sich immer wieder künstlerische Themen, die sich mit Natur, Gärten und Pflanzen auseinandersetzen. Zudem werden die zeitgenössischen Werke mit alten Formen in Bezug gesetzt – es wird die These...
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