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Staudenpflanzung

Stauden fürs Finanzamt

Frühlingsaspekt mit Tulipa ‘Negrita’ und Narcissus ‘Carlton’, vorne Euphorbia polychroma ‘Candy’ und Alium rosenbachianum ‘Album’

Den Eingang des Coburger Finanzamts schmückte bis vor ein paar Jahren nur ein verkrauteter Rasen – pflegeleicht und kostengünstig. Der Landschaftsarchitekt Klaus Kaiser bewies, dass auch Staudenpflanzungen pflegeleicht sein können, jedoch viel besser aussehen. Den Beamten gefiel’s – sie beauftragten weitere Flächen.

Veröffentlicht am
Spätwinteraspekt im März, kurz vor dem Rückschnitt. Die Pflanzung präsentiert sich immer noch ansehnlich
Spätwinteraspekt im März, kurz vor dem Rückschnitt. Die Pflanzung präsentiert sich immer noch ansehnlich
Die Außenanlagen vieler öffentlicher Gebäude in Deutschland sind nicht gerade im besten Pflegezustand. Auch die Gestaltung, insbesondere die Pflanzenauswahl lässt häufig zu wünschen übrig. So auch beim Finanzamt in Coburg. Als 2003 die Flächen vor dem Haupteingang nach einer Gebäudesanierung wieder hergestellt werden muss-ten, bot sich die Gelegenheit, ein positives Signal zu setzen. Einer halbrunden, 150m² großen Fläche vor der Kantine galt das besondere Augenmerk. Außer zwei Ebereschen – die eine fast abgestorben und die andere nicht gerade wüchsig – und drei Fahnenmasten im Vordergrund war die Fläche nur mit einem lückigen, verkrauteten Rasen bewachsen. Ziel des mit der Planung beauftragten Landschaftsarchitekten war es, zu zeigen, was...
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