DEGA GALABAU 8/2012: Heute ist das neue Heft im Briefkasten!
Die EM ist vorbei und die meisten Ligen machen Sommerpause ... Für alle, denen König Fußball schon gefehlt hat – wir haben ihn in der aktuellen Ausgabe von DEGA GALABAU zum Heftschwerpunkt gemacht, besser gesagt den Schauplatz dieses in Mitteleuropa so beliebten Mannschaftssports.
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Mit dem Sportplatz werden viele von Ihnen auch eher die private Leidenschaft verbinden, als den beruflichen Alltag. Denn der Sportplatzbau gehört zwar zum Garten- und Landschaftsbau, aber nicht viele Betriebe haben ihn im Portfolio. Er ist wenigen spezialisierten Firmen vorbehalten, bedarf es doch einer Menge an Know-how, sowohl in Bezug auf Kenntnisse und Fertigkeiten als auch was die maschinelle Ausstattung anbetrifft. Aber genau das macht den Sportplatzbau so spannend – für uns Grund genug, dem Thema 28 Seiten des aktuellen Heftes zu widmen. Unter anderem erwarten Sie folgende Themen:
DEGA-Autorin Susanne Wannags hat sich in der Branche umgehört und erfahren, dass die Nachfrage nach Sportplätzen von den Konjunkturpaketen angekurbelt wurde. Jetzt ist Normalität eingekehrt und ein Großteil der Umsätze muss mit Renovation erwirtschaftet werden.
Nach dem Motto „Gemeinsam ist manches einfacher“ haben sich viele GaLaBau-Fachfirmen, die im Sportplatzbau tätig sind, zusammengeschlossen. Drei solcher Vereinigungen gibt es – sie treten jeweils unter einer Marke auf und teilen Marketing, Maschinen und Know-how. Ansonsten sind sie im Detail sehr unterschiedlich organisiert. Christa Weiß stellt sie ausführlich vor.
Unser Porträt stellt diesmal natürlich eine Firma vor, die im Sportplatzbau tätig ist: die Heiler GmbH & Co. KG. Spätestens seit der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 gehört die Firma zu den Topadressen in Sachen Sportplatzbau. Das ostwestfälische Unternehmen hat sich mit Qualität, Zuverlässigkeit und Termintreue einen guten Namen gemacht.
Und natürlich gibt‘s jenseits des Sportplatzbaus auch in diesem Heft wieder ein spannendes Projektporträt. Thomas Herrgen stellt einen kleinen, aber feinen Dachgarten bei Frankfurt/M. vor. Für die Pflanzenfans erläutert Bernd Hertle ab Seite 52 die Ergebnisse der Epimedium-Sichtung. gl
(c) DEGA GALABAU online, 3. August 2012
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