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Landschaftsgärtner-Cup 2014 in Nürnberg

Das sind Deutschlands beste Landschaftsgärtner-Azubis

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Das Siegerpodest mit den jungen Kollegen aus Baden-Württemberg (1. Platz), Bayern (2. Platz, l.) und Niedersachsen-Bremen
Das Siegerpodest mit den jungen Kollegen aus Baden-Württemberg (1. Platz), Bayern (2. Platz, l.) und Niedersachsen-BremenWendebourg
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Am 18. und 19. September 2014 fand das Finale des bundesdeutschen Berufswettbewerbs der angehenden Landschaftsgärtner statt. Für den „Landschaftsgärtner-Cup 2014“ hatten sich zwölf Zweier-Teams aus dem gesamten Bundesgebiet qualifiziert. Das Gewinnerteam wird Deutschland bei der Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills“ 2015 in São Paulo repräsentieren.

„Deutscher Meister 2014“ wurde das baden-württembergische Team – Tamara Kaufmann und Rouven Förschner (beide von Wagner Gärten aus Neresheim-Schweindorf/Baden-Württemberg). Den zweiten Platz sicherten sich Florian Anderl und Maximilian Gerg (beide von Fuchs baut Gärten GmbH, Lengries/Bayern). Als Drittplatzierte stiegen Marco Weber und Tim Bentrup (beide von Meyer zu Hörste GmbH, Bad Rothenfelde/Niedersachsen-Bremen) aufs Podest. „Die von euch gezeigten Leistungen waren so herausragend, dass eigentlich alle Teams den Meistertitel verdient hätten“, resümierte August Forster, Vorsitzender des Ausbildungsförderwerks GaLaBau (AuGaLa) und Präsident des Bundesverbands GaLaBau (BGL).

Während des zweitägigen Wettbewerbs hatten die Teams insgesamt 15 Stunden Zeit. Aufgabe war es, eine Gartensituation im Landhausstil auf einer Fläche von 4 × 4 m zu gestalten. Die angehenden Landschaftsgärtner mussten bei Vermessung, dem Bau einer Trockenmauer, eines Holzbauwerks und einer Pflasterdecke aus Kleinsteinpflaster, beim Verlegen von Plattenbelägen sowie bei Pflanzarbeiten ihr Können unter Beweis stellen.

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