Azubi-Probezeit vorbei, was nun?
Im Dezember endet die Probezeit für Azubis. Führen Sie Gespräche? Gab es Abbrüche – wenn ja, warum?
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Von Anfang an und jederzeit für Azubis da
Probleme werden direkt im Moment des Entstehens angesprochen, und nicht erst am Ende der Probezeit. Wir haben seit September nur einen Auszubildenden, obwohl wir zwei ausbilden könnten. Unser diesjähriger Auszubildender ist von dem Beruf sehr begeistert und hat auch uns als seinen Wunsch-Ausbildungsbetrieb ausgewählt. Er ist daher sehr interessiert. Wir haben keine Probleme mit Ausbildungsabbrüchen. Wir nehmen uns Zeit für unsere Auszubildenden und nehmen ihre Anliegen ernst. Sie schreiben die Blog-Artikel auf unserer Website. Es spricht sich in der Region herum, dass wir unsere Auszubildenden fördern und wir sie auch fordern. Im Büro liegen Fachzeitschriften aus, die sie sich jederzeit bei uns ausleihen können - ein Abo speziell für unsere Auszubildenden. Während der Wintermonate beschäftigen wir unsere Azubis weiter, gehen in Gärten und bestimmen Gehölze in der Zeit ohne Laub. Außerdem lernen sie im Winter auch die Bürotätigkeiten kennen. Wir sehen sie nicht als billige Arbeitskräfte, sondern nehmen unseren Ausbildungsauftrag sehr ernst.
Wir legen Wert darauf, dass auch Lehrlinge wirklich in den Beruf wollen und einen starken Bezug zur Natur haben. Wir treffen die Auswahl sehr sorgfältig und wollen, dass sie nach der Ausbildung bei uns bleiben. Ein Kriterium des Gelingens sehen wir auch darin, dass wir alle vor der Ausbildung probearbeiten lassen. So sehen beide Seiten, ob Eignung wirklich vorhanden ist und die Chemie im Betrieb stimmt. Wir achten darauf, dass sie von Anfang an gut in das gesamte Team passen.
Manuela Achhammer, Achhammer Garten- und Landschaftsbau in Eckental (siehe auch S. 21)
Motivation und Glückwunsch
Wir führen mit unserem Azubi und dem Ausbilder zum Ende der Probezeit ein persönliches Gespräch. Dabei sorgen wir für eine angenehme Gesprächsatmosphäre. Und die Einschätzung des Auszubildenden ist uns sehr wichtig! Eventuell auftretende Probleme, über die wir durch die Rückmeldebögen der Baustellenleiter informiert werden, behandeln wir in dem Gespräch nur kurz, denn wir wollen die Motivation der Azubis durch berechtigtes Lob in ihrer Ausbildung stärken. „Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Probezeit“, diese Aussage ist für die jungen Menschen ganz besonders wichtig!
Stephan Rolf ist Geschäftsführer der Garten Brauers GmbH in Melle.
Guter Start ist wichtig
Wir haben Ende Oktober Gespräche mit unseren Azubis geführt. Zuvor haben wir von unseren Vorarbeitern die Azubis einschätzen lassen. In dem Gespräch haben wir besprochen, was schon gut läuft und was noch verbessert werden sollte. In vergangenen Jahren hatten wir schon Verluste in der Probezeit und auch danach. Allerdings ging das meist vom Azubi aus, der festgestellt hat, dass es nicht der richtige Beruf ist. Ich denke, dass es wichtig ist, dass der Azubi einen guten Start hat und sich willkommen fühlt. Bei uns gibt es einen Einführungstag, wo die Azubis alle wichtigen Sachen für ihre Ausbildung bekommen (festen Ansprechpartner, Azubivereinbarung, Termine, allgemeine Betriebsregeln usw.). Ein fester Ansprechpartner ist auch sehr wichtig, damit die Azubis wissen, an wen sie sich wenden können.
Annett Drache-Littmann ist Assistentin der Geschäftsleitung bei der GaLaBau-Firma Rigon & Littmann aus Fellbach.
Zu viele Krankheitstage
Bisher war die Probezeit kein Thema für uns, da wir bei der Auswahl des Azubis im Vorfeld schon eine gute Auswahl getroffen haben und Praktika durchführten. Dieses Mal haben wir aber einen Azubi, da werden wir 14 Tage vor Ablauf der Probezeit (endet am 15.12.) wohl ein Gespräch führen müssen. Nach drei Monaten Lehre schon 26 Krankheitstage zu haben, macht uns doch schon Gedanken, da hilft auch ein relativ guter Eindruck auf der Baustelle und in der Schule nicht. Leider haben meine letzten beiden Azubis in etwas mehr als zwei Jahren Ausbildung auch bereits 60 bzw. 100 Krankheitstage auf dem Konto.
Burkhard Hahn führt einen GaLaBau-Betrieb in Buseck.
Zufrieden mit der Auswahl
Wir konnten heuer vier neue Azubis einstellen; zwei in der Baumschule und zwei im GaLaBau. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Auswahl! Praktika, Auswahlgespräche und das Quentchen Einfühlungsvermögen bei der Auswahl nehmen Einiges an Zeit in Anspruch, auch Gespräche zum Ende der Probezeit werden geführt. In den letzten vier Monaten hat kein Azubi aufgehört, es hat sich gelohnt. Wir hoffen, trotz geburtenschwacher Jahrgänge, jedes Jahr auf viele Bewerbungen!
Nina Scholz ist Ausbilderin bei Pohl Gartenwelten in Willmering.
Stets im Gespräch mit den Azubis
Unsere Auszubildenden werden nicht extra zu einem Gespräch nach der Probezeit eingeladen. Unsere Ausbilder Rupprecht von Sigriz (Foto 1 Sitzgruppe ganz rechts), Belinda Maag (Foto 2) links und Franziska Wametsberger, treffen sich regelmäßig zu Azubitreffen, dort wird alles Nötige besprochen, bei Bedarf kommen andere Mitarbeiter oder wir hinzu. Geschäftsführer Ludwig Fuchs kann jeder Zeit in der Früh am Betriebshof angesprochen werden und es gibt einen regen Austausch über die Azubi- WhatsApp-Gruppe. Die Azubigespräche erfolgen wie auch die Mitarbeitergespräche in regelmäßigem Turnus. Falls es Probleme in der Ausbildung gibt, versuchen wir, diese immer zeitnah zu klären und zu beheben. Die Auszubildenden für 2017 sind bereits gefunden und die Bewerbung für 2018 läuft bereits.
Balbina Fuchs führt mit ihrem Mann die Firma „Fuchs baut Gärten“ in Lenggries.
Vorpraktikum macht Probezeit zur „Formalie“
Der Übergang von der Probezeit in das reguläre Ausbildungsverhältnis ist eine wichtige Phase. Falls es nicht gut läuft, könnten wir jetzt noch dem Auszubildenden ohne Angabe von Gründen kündigen. Danach wird es schwieriger als bei jedem anderen Mitarbeiter. Bei den meisten unserer Auszubildenden ist jedoch bereits nach wenigen Wochen klar: Die werden übernommen! Nur wenige lassen Zweifel aufkommen, ob das Ausbildungsverhältnis erfolgreich und auch harmonisch verlaufen wird.
Diese Wackelkandidaten, die möglicherweise Probleme bekommen, das Ausbildungsziel zu erreichen, rücken nun ins Visier. Wir führen möglichst rechtzeitig vor Ende der Probezeit Gespräche. Zunächst mit den Ausbildern und Kollegen, die den Azubi in den letzten Wochen betreut haben, um hier zu erfahren, welchen Eindruck sie von den Fertigkeiten des Azubis haben und wie sie dessen Entwicklungspotenzial einschätzen.
Darüber hinaus kontaktieren wir die Berufsschule. Was sagen die Lehrer zum theoretischen Potenzial des Auszubildenden? Waren bereits Entwicklungen erkennbar?
Und natürlich sprechen wir mit dem Auszubildenden selbst. Vermittelt er den Eindruck, dem Beruf gewachsen zu sein? Wie ist seine Selbsteinschätzung?
Ebenfalls ist der Charakter des Auszubildenden für uns wichtig. Wenn dieser zwar fachlich gute Leistungen bringt, das Verhalten (Pünktlichkeit, Verbreitung schlechter Stimmung usw.) jedoch zu wünschen übrig lässt, dann überlegen wir schon sehr genau, ob der- oder diejenige bei uns dauerhaft ins Team passt.
Das eigentlich Erfreuliche bei uns jedoch ist, dass nach wie vor die meisten Auszubildenden nach der Probezeit endgültig in das Ausbildungsverhältnis übernommen werden. Durch ein bereits vorher absolviertes Praktikum oder einen Ferienjob haben wir mit unseren Auszubildenden schon vor Beginn der Ausbildung ein Verhältnis entwickelt, auf das wir meistens problemlos und gerne aufbauen.
Da ist dann die Probezeit glücklicherweise nur eine „Formalie“.
Wir führen dennoch mit ihnen ein Übernahmegespräch und nutzen die Gelegenheit, unsere Gründe für die Übernahme zu nennen, mit Lob anzuspornen und ihnen ihr weiteres Potential aufzuzeigen. Dadurch werden bei den Azubis möglicherweise letzte Unsicherheiten beseitigt und wir können weiter gemeinsam wachsen.
Anne Krimphoff ist verantwortlich für Auszubildende beim GaLaBau-Unternehmen Bernd Stockreiter in Osnabrück.
Abbruch der Ausbildung vorbeugen
Laut unserer Informationen werden in NRW im Gartenbau, fachübergreifend, rund 30% aller Ausbildungsverträge bis zum Abschluss der Ausbildung beendet. Bei den Ausbildungsverträgen, die von Seiten der Auszubildenden während der Probezeit beendet werden, liegen die Gründe nach meiner Auffassung häufig darin, dass sich die Jugendlichen etwas anderes unter diesem Beruf vorgestellt haben. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, immer wieder die Multiplikatoren, sprich die Berufsberater, Lehrer und Eltern, über den Beruf zu informieren. Der direkte Kontakt der Betriebe zu den Schulen in Form einer Partnerschaft und das Angebot von Berufspraktika spielen hier eine sehr wichtige Rolle.
Um das Thema „Fachkräftesicherung“ und Verhinderung der „Ausbildungsabbrüche“ an der Wurzel zu packen, hält der VGL NRW einen großen Fächer an Angeboten für die Betriebe bereit, die dazu beitragen sollen, dass sich die neuen Auszubildenden in ihren Ausbildungsbetrieben gut aufgehoben und wohl fühlen. Es beginnt z. B. mit speziell angefertigten Anzeigen, damit die Unternehmen die richtige Zielgruppe von Jugendlichen ansprechen. Ein dreitägiges Kursangebot „Vorbereitet in die Ausbildung“ soll den Jugendlichen schon mal auf die technischen Hilfsmittel vorbereiten sowie Hinweise geben wie man sich in seinem neuen Umfeld richtig verhält. Natürlich gehört etwas Rückenschule auch dazu! Nachweislich ist festgestellt worden, dass die Abbrecherquote bei der Gruppe, die diesen Kurs besucht hat, geringer ist. Ein weiteres Angebot ist die Teilnahme der Unternehmen an der Ausbildungsinitiative T.A.G. – Top Ausbildung Gartenbau. Sie verspricht den Jugendlichen während der Ausbildung eine intensive Betreuung und speziellen Förderung einer guten Ausbildung.
Weitere Angebote wie „Auslandspraktika über ERASMUS+“, die „Talentschmiede“, der „Bildungspreis“ des BGL, der „Landschaftsgärtner-Cup“ und vieles mehr, sollen den Auszubildenden positive Anreize über die gesamte Ausbildungszeit geben.
Jutta Lindner-Roth ist Referentin für Nachwuchswerbung beim Verband GaLaBau Nordrhein-Westfalen.
Feedback beidseitig
Bei uns wird am Ende der Probezeit ein Gespräch mit den Auszubildenden geführt. Grundfragen in diesem Gespräch sind meistens ein Feedback von Firmenseite, wie es läuft und wie es dem Auszubildenden in den vergangen Monaten ergangen ist. Wenn Probleme in der Ausbildung auftreten, werden diese schon meist früher angesprochen. Auch wird nach Wünschen und Anregungen beider Parteien gefragt.
Bezüglich Verlusten und vorzeitiger Auflösung des Ausbildungsvertrags haben wir derzeit keine Probleme. Unsere Anwärter für die Ausbildung müssen in der Bewerbungsphase immer ein mindestens einwöchiges Praktikum ablegen. In diesem Praktikum können sich Azubi und Ausbildungsfirma besser kennenlernen. Auch sieht der Azubi, was ihn in den kommenden Jahren erwartet. Dies ist vielen oft gar nicht so bewusst (Was bedeutet es, um 6.30 Uhr anzufangen, bei Wind und Wetter im Freien zu sein etc.) Wenn diese Grundlage schon mal gegeben ist, klappt meist die Ausbildung. Natürlich gibt es immer wieder mal Azubis, die erst im Laufe der Ausbildung erkennen, dass es der falsche Beruf für sie ist. Gott sei Dank ist dies sehr selten der Fall.
Felix Lusteck ist Ausbilder bei Schleitzer baut Gärten creativ & innovativ GmbH in München.
Probezeit hat meist keine Auswirkung
Wir führen zum Ende der Probezeit immer Gespräche. Schließlich soll die Ausbildungszeit für beide Seiten eine gute Zeit werden. Die meisten Azubis sind fit und haben sich die Berufswahl gut überlegt. Da hat die Probezeit keine Auswirkung. Doch manchmal geben wir auch Azubis mit Handicaps eine Chance. Da muss in der Probezeit gut abgewogen werden, ob es eine Möglichkeit gibt, die Prüfungsanforderungen zu erreichen und ob wir diese Azubis im Betrieb ausreichend fördern können. Im Zweifel suchen wir mit dem betreffenden Azubi rechtzeitig eine besser passende Alternative.
Zum Ausbildungsabbruch führen: die körperlichen Anforderungen des Berufes wurden unterschätzt; die schulische Vorbildung ist nicht ausreichend; zu viele Probleme im persönlichen Umfeld.
Karin Nonnenmann führt mit ihrem Mann einen GaLaBau-Betrieb in Mühlacker.
Geantwortet hat auch die Inhaberin eines Friseursalons, die Mitglied in der Initiative für Ausbildung ist und durch sie auf die Umfrage aufmerksam wurde:
Claudia Palm
Azubis haben früh eigene Aufgabenbereiche
In den letzten drei Jahren habe ich mich von einem Auszubildenden im Guten trennen dürfen, was aber von vornherein ein Versuch von beiden Seiten war, mit ungewissem Ausgang. Sonst kann ich keine Verluste vorweisen. Und alle anderen Assistenten (so heißen unsere Auszubildenden ) arbeiten gerne bei uns!
Die ersten 4 Monate werden die Assistenten mit allen Aufgabenbereichen konfrontiert, die unser Berufsbild ausmachen. Sie arbeiten schnell eigenverantwortlich und bekommen eigene Aufgabenbereiche, für die sie alleinig zuständig sind. Die Auszubildenden haben einen Assistenten-Sprecher, der als Vermittler tätig ist. Es gibt wöchentlich Feedback-Gespräche zur Leistung und dem Bereich der Sozialkompetenz. Das alles führt dazu, dass die Assistenten schon sehr zeitig flexibel einsetzbar sind und Spaß an ihrer Arbeit haben. Für uns sind sie kleinstes und wichtigstes Rädchen des Unternehmens!
In der Zeit ist es für mich persönlich sehr wichtig zu prüfen, wie der familiäre Hintergrund des Auszubildenden ist und ob die Eltern dahinterstehen, denn nur dann gelingt eine gute Zusammenarbeit.
Es ist uns sehr wichtig, im ständigen Austausch miteinander zu stehen, alle zwei Wochen gibt es einen Trainingstag nur für die Auszubildenden, an dem Tag gibt es immer fünfminütige Abschlussgespräche.
Die Ursachen für Ausbildungsabbrüche liegen aus meiner Sicht im Einstellungsverfahren, es wird zu schnell eingestellt und von beiden Seiten weniger geprüft, ob es wirklich der persönliche Lebensweg ist, diese Art der Ausbildung anzufangen. Wir laden alle ausnahmslos zu einem dreistufigen sehr persönlichen Bewerbungsverfahren und fahren damit sehr gut!
Claudia Palm führt einen Friseursalon in Landsberg/Lech.
Sabine Hüpel
Laufende (Selbst-) Kontrolle
Schon kurz vor Beginn der Ausbildung unterbreiten wir dem Azubi/der Azubine unsere 12-Punkte-Checkliste, die Regeln beinhaltet, an die ein Azubi sich bei uns im Betrieb zu halten hat und die wichtig für ein gutes Miteinander sind. Gleichzeitig wird er/sie über unsere Feedbackbögen informiert. Während der viermonatigen Probezeit durchlaufen die Azubis bereits mehrere Baustellen. Nach ca. drei Monaten verteilen wir an die Vorarbeiter Feedbackbögen zur Bewertung, diese werden mit dem Azubi/derAzubine besprochen. Eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten bzw. Ziele werden schriftlich festgehalten und beim nächsten Gespräch überprüft, in der Regel werden diese Feedback-Bögen drei bis viermal im Jahr verteilt und besprochen. So wissen die Azubis ziemlich aktuell, wie sie im Verhalten bzw. bei den Arbeiten auf der Baustelle dastehen und lernen gleichzeitig auch eine gesunde Selbsteinschätzung sowie den Umgang mit Lob und Kritik. Diese Methode kommt bei den Auszubildenden wie auch bei den Vorarbeitern gut an.
Sabine Hüpel ist Mitinhaberin der Konrad Hüpel GmbH Baumschulen Gartengestaltung in Melle.
Wilfried Schumacher
Gespräche mit Vorbereitung
Im Oktober jedes Jahres holen wir uns über einen Bewertungsbogen die Vorarbeiter-Beurteilungen zu unseren Auszubildenden ein. Zeitgleich erhalten unsere Auszubildenden gezielte Fragestellungen, um sich auf das Azubi-Gespräch vorzubereiten. Frühzeitig vor Ende der Azubi-Probezeit vereinbaren wir ein Azubi-Gespräch, in dem wir den Ausbildungsstand besprechen und Entwicklungsziele vereinbaren.
Wilfried Schumacher ist Geschäftsführer der Dipl.-Ing. Schumacher & Wellbrock Garten- und Landschaftsbau, Tiefbau GmbH & Co. KG
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