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Grün in die Stadt

Veranstaltungsreihe zu Stadtgrün im Klimawandel in Neu-Ulm gestartet

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Der Oberbürgermeister von Ulm, Gunter Czisch, begrüßte die Teilnehmenden und eröffnete die gemeinsame Veranstaltung von DStGB und des BGL.
Der Oberbürgermeister von Ulm, Gunter Czisch, begrüßte die Teilnehmenden und eröffnete die gemeinsame Veranstaltung von DStGB und des BGL.Nutzungsrechte obliegt nur dem direkten Auftraggeber
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Der BGL hat eine neue Veranstaltungsreihe der Initiative „Grün in die Stadt" ins Leben gerufen. Unter dem Titel „Stadtgrün für Klima und Lebensqualität" haben Kommunalvertreter aus Bayern und Baden-Württemberg diskutiert, wie grüne Städte und Gemeinden aussehen können. Im Mittelpunkt standen funktionierende Strategien, gute Praxisbeispiele und Möglichkeiten, Fördermittel des Bundes und der Länder zu nutzen.

„Kommunen der Zukunft sind grün und lebenswert. Wir müssen weg von der autogerechten Stadt der 1970er-Jahre", sagte Alexander Handschuh, Sprecher des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. „Kluge Stadtentwicklung setzt auf kurze Wege, Parks sowie Grünflächen als Begegnungsräume.

Welche Auswirkungen der Klimawandel auf die Kommunen haben wird, illustrierte  Prof. Dr. Andreas Matzarakis vom Deutschen Wetterdienst.

Wie der Umbau zu einer grünen Stadt aussehen kann, wurde im Rahmen einer Diskussion dargestellt.

Die Veranstaltung in Neu-Ulm bildete den Auftakt einer gemeinsamen Kampagne des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der BGL-Initiative „Grün in die Stadt". Im Laufe des Jahres 2019 sind drei weitere Veranstaltungen geplant.

Weitere Informationen finden sich im Netz unter www.gruen-in-die-stadt.de.

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