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öga in Koppigen/CH

Messe hat ungebrochene ­Bedeutung

Alle zwei Jahre trifft sich die grüne Branche der Schweiz rund um die Gartenbauschule von Oeschberg im schweizerischen Koppigen zur öga – dieses Jahr zum 25. Mal. Auf 37000 m² zeigt der kompakte Branchenevent über drei Tage, was Gärtner in der Schweiz bewegt. Auch dieses Jahr kamen mehr als 25000 Menschen in den Kanton Bern.

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Nicht nur der Nachwuchs interessierte sich für die kompakten Baumaschinen auf der öga. An vielen Stellen durfte gegraben, geschoben und gestapelt werdenBild: tw
Nicht nur der Nachwuchs interessierte sich für die kompakten Baumaschinen auf der öga. An vielen Stellen durfte gegraben, geschoben und gestapelt werdenBild: tw
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Es sind nicht nur die Neuigkeiten, die die Besucher auf den Oeschberg locken. Das attraktive, rund 12 ha große Gelände rund um die Gartenbauschule zieht Gärtner aus allen Sparten an, wobei Landschaftsgärtner mit knapp Dreivierteln aller Besucher die größte Interessentengruppe stellen. Für viele ist es ein Wiedersehen mit Kollegen und Ehemaligen der Schule sowie eine Rückkehr an die Ausbildungsstätte. Die öga ist in der Schweiz Pflicht. Ganz nebenbei lockt die Schule alljährlich mit attraktiven Staudengärten und in der Umgebung von Koppigen gibt es zahllose Bauerngärten zu sehen.

Zwar ist die öga wegen der in der Schweiz vollkommen eigenen Vertriebsstrukturen für deutsche Besucher mit direkten Einkaufsambitionen weniger interessant, dafür sorgt das kompakte Angebot für Übersicht in allen wichtigen, den Landschaftsbau betreffenden Bereichen.

Mehr als 500 Aussteller boten dieses Jahr ihre Produkte und Dienstleistungen an – das war noch mal eine Steigerung von circa 4% gegenüber 2006. Besonders umfangreich war das Baumaschinenangebot, sowie das Angebot an Pflegetechnik. Für beide Bereiche stand abermals viel Raum zum Vorführen der Maschinen zur Verfügung. Daneben wurden zehn Neueinführungen und Weiterentwicklungen prämiert und 24 neue Pflanzen vorgestellt.

Die nächste öga findet erst wieder im Juni 2010 statt. tw

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