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Grüne Kompetenz geschult

Die Gärtner von Eden unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen auf vielfältige Weise und bringen sie so voran. Dazu gehört ein vielschichtiges Fortbildungsprogramm. Jüngst standen mit dem Thema „Kernkompetenz Pflanze“ zwei abwechslungsreiche Tage für Mitarbeitende aus den rund 50 Mitgliedsbetrieben in der Bildungsstätte Gartenbau in Grünberg auf dem Programm.
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Gärtner von Eden
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Die Gärtner von Eden unterstützen ihre Mitgliedsunternehmen auf vielfältige Weise und bringen sie so voran. Dazu gehört ein vielschichtiges Fortbildungsprogramm. Jüngst standen mit dem Thema „Kernkompetenz Pflanze“ zwei abwechslungsreiche Tage für Mitarbeitende aus den rund 50 Mitgliedsbetrieben in der Bildungsstätte Gartenbau in Grünberg auf dem Programm.

Breites Themenspektrum

“Durch unsere gute Vernetzung in der grünen Branche, in Gremien und Verbänden sowie die unglaubliche Vielfalt an wirklich tiefem Fachwissen innerhalb der Betriebe können wir als Gärtner von Eden Fortbildungsprogramme auf die Beine stellen, die es sonst nirgends gibt”, hebt Nicole Klattenhoff einen Vorteil der Genossenschaft hervor. So wechselten sich auf der Referentenliste externe mit GvE-eigenen Kräften ab und deckten gemeinsam ein breites thematisches Spektrum ab. Unter anderem referierte Katharina von Ehren, International Tree Broker GmbH, über neue Pflanzenschätze, Klaus Körber von der Bayrischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau sprach über die ökologische Bedeutung von Pflanzen für die Biodiversität und der Pflanzenschutzexperte der LWK NRW, Ralf Jung, beleuchtete Pflanzenschutz für den Hausgarten. Gartenarchitektin Claudia Schaaf, Geschäftsführerin des Gärtner-von-Eden-Mitgliedsbetriebs Beran Gärten, hatte sich den Vertriebsweg der Pflanze zum Thema gewählt. Mit Jürgen Schneider von Schleitzer baut Gärten berichtete ein erfahrener Praktiker über Pflegekonzepte als Instrument der Kundenbindung und Planer Christoph Rabl von Majuntke Gärtner von Eden nahm die Teilnehmenden mit auf den Weg der Pflanzen durch den ganzen Entstehungsprozess eines Gartens.

Feedback: Positiv!

Die Resonanz der Teilnehmenden zu den beiden prall gefüllten Seminartagen war durchweg positiv: Sowohl für die Organisation als auch für die Inhalte und die Austauschmöglichkeiten verteilten sie ausnahmslos Bestnoten, was Vorständin Klattenhoff natürlich freute: „Uns ist bei unseren Fortbildungen wichtig, dass die Teilnehmenden wirklich ihren Horizont erweitern können. Dieses Ziel haben wir offensichtlich erreicht.”
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