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Baden-Württemberg

Verband startet Format zum „nachhaltigen Wirtschaften“

Die Kick-Off-Veranstaltung für nachhaltiges Wirtschaften des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg (VGL) fand im Oktober an der Deula in Kirchheim unter Teck zusammen mit 225 Teilnehmern statt.
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Wichtige Impulse gab nicht nur Trendbeobachter Mathias Haas, sondern kamen auch von Experten aus der Branche, die ihr Fachwissen in Kurzvorträgen darstellten und unterschiedliche Akzente für die Workshops setzten. Themen waren Kreislaufwirtschaft, Vegetationstragschichten, Bodenschutz, Materialverbrauch, selbst Strom fürs Unternehmen produzieren, Mechanisierung und Digitalisierung – untermauert durch viele realisierte Beispiele aus Unternehmen. Innovative Geschäftsbeispiele und neue Alleinstellungsmerkmale sind mehr denn je gefragt.

Sich mit Nachhaltigkeit abzuheben, um so Kunden mit passenden Ideen zu überzeugen, ist das Ziel (Beispiel: ein Garten ohne Kunststoffe). Mathias Haas war der Hauptreferent und moderierte die Veranstaltung zusammen mit Philipp Erhard, VGL-Vorstand Markt und Wirtschaft, sowie Hartmut Bremer, VGL-Beauftragter für nachhaltiges Wirtschaften im GaLaBau. Bremer freute sich über die aktive Mitarbeit des Auditoriums. Die Feedbacks waren positiv – alle, auch die Referenten, konnten etwas mitnehmen und lernten dazu.

Laut dem Unternehmer Thomas Heumann aus Weinstadt war diese Veranstaltung nicht nur überfällig, sondern hatte genau das richtige Format. Das Fazit des Verbands: Die Herausforderungen des Klimawandels bieten gerade dem GaLaBau riesige Wachstumschancen. Ohne grün-blaue Infrastruktur wird es keine Stadtentwicklung geben. Allerdings muss auch der GaLaBau mit innovativen Techniken und Materialien dafür sorgen, dass auch in der grünen Branche im Sinne des Klimaschutzes verantwortlich gearbeitet wird.

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