Die Landesgartenschau weckt Interesse
Am 20. November 2024 lud der Fachverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Berlin und Brandenburg (FGL) zur Mitgliederversammlung nach Berlin-Tegel ein. Rund 70 Unternehmerinnen und Unternehmer ließen sich von FGL-Vorsitzenden Thorsten Dremel im Hotel „Zum Borsigturm“ unter anderem erklären, wie es bei der LAGA Wittenberge weitergeht.
von FGL/Red erschienen am 03.12.2024Wie gelingt der Weg zu einem nachhaltigen Betrieb? Benjamin Küsters, frisch gewählter Vizepräsident des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), stellte seinen Sechs-Stufen-Plan für einen umweltfreundlichen und zugleich effizienten GaLaBau-Betrieb vor – basierend auf seinen eigenen Praxiserfahrungen.
Ein weiterer Höhepunkt: Brandenburg bereitet sich auf die Landesgartenschau 2027 in Wittenberge vor. Geschäftsführer Ernst Volkhardt präsentierte den Mitgliedern erste Einblicke in das Ausstellungskonzept sowie die geplanten Grünprojekte entlang der Elbe. Die Vorbereitungen für die neunte Leistungsschau auf Landesebene laufen bereits auf Hochtouren.
In anschließenden Vortrag stand die „E-Rechnung“ im Fokus. Steuerberater Dennies Gille, Niederlassungsleiter der dbb data Steuerberatung in Werder/Havel, erläuterte kompakt, welche Änderungen bei Rechnungsstellung und -empfang ab dem kommenden Jahr auf die Mitgliedsbetriebe zukommen.
Außerdem galt es für den FGL noch einer Personalie zu klären: Nach Ausscheiden von Jürgen Schrabbe wählte die Versammlung Kolja Neitzel, schon bisher als Sprecher für Arbeitsmarktpolitik und Digitalisierung Mitglied im Vorstand, zum stellvertretenden Vorsitzenden.
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