Neuzugänge in der STOOP-Familie
Der belgische Designer und Architekt Julien De Smedt hat STOOP als Möbel für soziale und informelle Treffpunkte entwickelt. Die Idee dahinter ist die Verwendung von Stufen, auf denen man sitzen kann. Die Serie wird nun ergänzt durch die STOOP-Minibank und den STOOP-Picknicktisch – sie ermögliche noch mehr Einsatzbereiche sowie ein besseres Zusammenspiel.
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Die beiden Neuzugänge zur STOOP-Familie entwickeln den Gedanken weiter, wie Stufen natürliche Sitzmöglichkeiten und Sammelplätze im Stadtraum zu bieten. STOOP mini ist eine kleinere Ausgabe der originalen STOOP-Bank. Sie wird schnell zu einem sozialen und spielerischen Treffpunkt, und dank ihrer Form lassen sich unterschiedliche Bänke zusammenfügen und ein städtisches Auditorium schaffen. Jede Bank bietet bis zu fünf Menschen Platz.
STOOP mini
Der Gedanke hinter dem Design: Spontanes Zusammenspiel im öffentlichen Raum zu ermöglichen. Dafür müssen die Möbel ausreichend vielfältig sein, damit sie sich an unterschiedliche Umgebungen und deren verschiedenartige Bedingungen anpassen. Dies ist der Grund, warum Vestre das Konzept hinter STOOP erweitert hat.
STOOP mini kam über den intensiven Austausch mit Schulen zustande, die über ihren Bedarf berichteten: Dies betraf insbesondere die USA, wo STOOP wirklich gewünscht wurde, die Serie jedoch aufgrund von Höhenbegrenzungen nicht bestellt werden konnte. Deswegen haben wir die Größe angepasst und ein kleineres, intimeres STOOP-Möbel für die Bereiche entwickelt, in denen die größere STOOP-Bank zu groß wäre. "Da beide Alternativen zur selben Deisgn-Familie gehören, können sie natürlich miteinander kombiniert werden", sagt der Designer Julien De Smedt.
STOOP-Picknicktisch
Die zweite Neuheit, der STOOP-Picknicktisch, entwickelt die ausgeprägte Dessignsprache des STOOP-Konzepts weiters. Basis bildet der traditionelle Picknicktisch mit zwei fest installierten Bänken außen. Der STOOP-Picknicktisch lädt Alt und Jung gleichermaßen dazu ein, sich hinzusetzen und miteinander zu reden, zu arbeiten, oder eine Tasse Kaffee zu trinken. Der Tisch ist standardmäßig rollstuhlgerecht und lässt sich an den Kopfenden unterfahren. Oder es kann Platz für einen zusätzlichen Sitz geschaffen werden, indem ein Stuhl neben den Rollstuhl gestellt wird. "Dieses einladende Design verkörpert das gesamte Konzept dessen, sich um einen Tisch herum zu versammeln", sagt Julien De Smedt.
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