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Aktives Marketing trotz guter Auftragslage?

In den letzten Jahren ist die Auftragslage beständig besser geworden., sogar in der Corona-Zeit. Wer denkt da an die Zukunft? Betreiben Sie Marketing oder verlassen Sie sich auf Mundprogaganda? Planen Sie Marketing-Aktionen oder haben Sie eine langfristige Strategie? Machen Sie alles selbst oder holen Sie Fachleute?

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Der Marketing-Ansatz hat sich verschoben!

„Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen“ (Ford).

Unser Marketingeinsatz hat sich in den letzten Jahren zwar verringert, dennoch betreiben wir ausgiebig Eigenwerbung, was auch in Zeiten der Corona-Pandemie weiterhin zwingend notwendig ist. Der Marketingschwerpunkt hat sich nur sehr stark „verschoben“. Die lokale Zeitung hat an Aufmerksamkeit in der Gesellschaft verloren, die junge Generation liest so gut wie gar keine Printmedien mehr. Zeitungsinserate sind für uns demnach uninteressant und nicht zielführend. Das Hauptaugenmerk in der heutigen Zeit liegt auf den digitalen Medien. Soziale Netzwerke, digitale Plattformen und die firmeneigene Homepage bilden die zentralen Punkte des heutigen Marketings. Vor allem die Suche und Nutzung von Internetseiten hat stetig zugenommen, sodass es verpflichtend ist, eine moderne Homepage zu bieten. Stellenangebote werden über digitale Jobportale (zum Beispiel die Jobplattform vom BGL) veröffentlicht. Sich allein auf Mundpropaganda zu verlassen, halte ich für sehr gewagt.

Wir haben mehrere Marketing-Aktionen am Laufen, die auch immer Anklang finden und uns neue Aufträge akquirieren:

- Seit Februar diesen Jahres findet man uns mit anderen Soester Unternehmen auf einem regionalen Bus, der sich im gesamten Kreisgebiet Soest bewegt). Durch die Motive unseres Verbandes (Die küssende Frau) ist unsere Werbung auf diesem Bus besonders sichtbar!

- Seit Anfang November findet man uns im sogenannten „Heimatrezepte“-Buch des Soester Anzeigers. Hier präsentieren wir neben unserem Unternehmen auch ein schönes Rezept aus unserem Hause. Durch eine jährlich hohe Auflage und Beliebtheit in der Soester Gesellschaft, ist dies eine schöne Möglichkeit, sich in der Region zu zeigen.

- Seit Jahren betreiben wir ebenfalls Werbung in regionalen Zeitschriften immer mit dem Ziel, sich wieder ins Gewissen der Menschen zu bringen.

- Jedes Jahr am 3. Oktober – Tag der deutschen Einheit – findet hier am Möhnesee ein Bauernmarkt statt, der immer sehr gut besucht und angenommen wird. Seit vielen Jahren sind auch wir fester Bestandteil des Marktes, errichten mit viel Mühe einen „Stand“ und zeigen jedes Jahr etwas Neues aus unserem Repertoire und unserem Unternehmen.

- Unser Auftritt auf „Social-Media“-Plattformen wird von uns ebenfalls fleißig betrieben. Regelmäßig werden unseren „Followern“ Neuigkeiten und aktuelle Projekte gezeigt, um das Interesse aufrecht zu erhalten.

- Marketing betreiben wir seit vielen, vielen Jahren auch erfolgreich mit unseren Firmenfahrzeugen. Mithilfe der Motive vom Verband haben wir unsere Fahrzeuge im Laufe der Jahre zu einem „Eye-Catcher“ im Kreis Soest gemacht.

Unseren Marketing-Auftritt und Werbeanzeigen können wir zum größten Teil selbst gestalten und erstellen, da wir in unseren familiären Reihen einen Mediengestalter haben, der uns dabei glücklicherweise sehr stark unter die Arme greift. Wir brauchen unser Marketing nicht „outsourcen“ und sind da sehr flexibel aufgestellt.

Florian Haarmann ist Juniorchef eines GaLaBau-Betriebs in Möhnesee.

 

Nils-Hendrik Baum © privat
Mit Anzeigen und Cartboards zum Erfolg

Wir betreiben durchgehend Marketing: Anzeigen in kleinen Lokalblättern und Zeitungen der Kirchengemeinden laufen weiter wie gewohnt. Weiterhin haben wir einen Langzeitvertrag mit einer Supermarktwerbeagentur über sogenannte Cartboards (Werbeschilder in den Einkaufswagen, direkt im Blickfeld beim Wagenschieben). Mit unserer ortsansässigen Werbegemeinschaft starten wir gerade eine Adventskalenderwerbeaktion: Hinter jedem Türchen ist ein Betrieb, der an diesem Tag einen Gewinn zur Verfügung stellt. Der Adventskalender selbst fungiert dabei als Gewinnlos. Im Frühjahr zum Beginn der Gartensaison werde ich wieder eine größere Anzeige mit redaktionellem Text in einem der Anzeigeblätter schalten. Die Werbeanzeigen selbst gestaltet dafür ein Mediengestalter für mich, der sich zum Beispiel auch um Fahrzeugbeschriftungen kümmert. Dies geschieht je nach Bedarf nach Vorgaben durch mich oder über Entwürfe von ihm. Bei den Cartboards war die Gestaltung im Paketpreis inbegriffen.

Nils Baum führt eine Firma für Gartengestaltung in Hattorf.

 

Carsten Iwan © privat
Ich bin mein MarkeKing

Werbung ist ja oder kann sei: Tue Gutes und rede darüber. Insofern tue ich Gutes, ich zeichne und rede drüber. Immer. Es geht mir nicht um das Marktumfeld, sondern ich will immer besser werden und immer für die Kunden arbeiten, die das gut finden und bezahlen wollen. Mit anderen Worten, ich mache immer dann Werbung, wenn ich den nächsten Schritt machen will. Also immer. Weil nicht das Marktumfeld mir sagt, was ich tun soll, sondern ich mir meine Ziele setze. Ich bin mein „MarkeKing!“

Man muss immer machen, nicht so viel nach den Seiten schauen. Schuster bleib bei deinen Leisten, und wer viel redet, wird wenig schaffen oder ist Politiker. Oder Schreiberling, aber die schreiben ja mehr. Ach so, delegieren? Ja logo. Wenn Marketingstrategie, dann sollen da andere Fachleute ihren Senf dazu beitragen. Weil, man kann ja nicht alles wissen.

Carsten Iwan ist Gartenplaner in Leipzig.

 

Andreas Jungwirth © privat
Wir leben von Mundpropaganda

Wir sind klein genug, um keine große Werbung machen zu müssen, wir leben eigentlich zum Großteil von Mundpropaganda. Durch saubere und gewissenhafte Arbeit schafften wir es bis jetzt, ohne wirklichen Werbeetat, die Auftragsbücher voll zu haben. Nichtsdestotrotz haben auch wir einen Google Business/maps-Auftritt und eine Internetseite aktiv, und so kommen doch immer wieder „Onlineaufträge“ zu Stande. Vor allem professionelle Pflegearbeiten werden gut nachgefragt. Auf Zeitungsanzeigen verzichten wir seit langem, denn das fünfte Angebot abzugeben ist nicht mein Anspruch, und mehr kommt dabei meist nicht raus, so ist zumindest mein Eindruck.

Andreas Jungwirth führt einen Betrieb in Gundelfingen.

 

Karin Nonnenmann © privat
Marketing unabhängig von Auftragslage

Wir betreiben unser Marketing unabhängig von der Auftragslage und sehen die Aktionen als langfristige Imageförderung. Wir waren viel auf Messen, weil unser Betriebshof nicht besetzt ist und unsere Interessenten und Kunden keine Möglichkeit haben, uns einfach so anzutreffen. Deshalb wollten wir zu den Interessenten kommen. In diesem Jahr allerdings haben wir unsere Marketing-Aktionen stark zurückgefahren. Pandemiebedingt waren Messe, Girlsday und anderes nicht möglich, und auch bei Anzeigen haben wir uns zurückgehalten. Und der Umsatz ist trotzdem der gleiche geblieben.

Karin Nonnenmann leitet mit ihrem Mann einen GaLaBau-Betrieb in Mühlacker.

 

Alexander Tilburgs © privat
Mit Strategie weitermachen

Auch wenn die Auftragslage im Moment paradiesisch ist, sollte man sich nicht zu sehr auf den ewigen Auftragssegen freuen und es als selbstverständlich sehen. Die Nachfrage ist in diesem Jahr noch mal um ein Vielfaches gestiegen, und wir können nicht alle Aufträge, die wir gerne gemacht hätten, annehmen. Dennoch ist es wichtig, den Kontakt zum Kunden zu halten.

Ich mache sehr viel Aktivarbeit in den sozialen Medien. Hier erreiche ich sehr viele Interessenten mit meinen Beiträgen. Da mir diese Arbeit der Öffentlichkeitsarbeit sehr viel Spaß macht, mache ich sehr viel selbst im Unternehmen und habe so langsam auch meinen Mitarbeitern die Scheu vor der Kamera genommen. Natürlich könnte man eine Marketingfirma damit beauftragen, welche ein High-End-Video erstellt und es dann über die sozialen Medien verbreitet.

Der Kern der Botschaft soll doch sein, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und dies so authentisch wie möglich. Darum machen wir die kleinen Videobeiträge selbst und erreichen über ein für uns selbst entwickeltes Konzept eine sehr hohe Beitragsreichweite, die uns weniger kostet als eine bezahlte Werbeanzeige.

Wir haben eine längere Strategie geplant, die fortlaufend weiterentwickelt wird. Es ist aus meiner Sicht wichtig, jetzt nicht stehenzubleiben mit dem Marketing, sondern weiterzumachen, auch wenn die Auftragsbücher voll sind. Das ermöglicht im Moment eine sichere Bank mit Aufträgen, wo man sich die Rosinen noch rauspicken kann. Aber bei der Ungewissheit der weiteren wirtschaftlich Zukunft sollte man bis dahin einen Kundenstamm aufgebaut haben, welcher einem selbst und seinen Mitarbeitern eine sichere Zukunft bietet. Mit dieser Sicht auf diese Verantwortung meinen Mitarbeitern gegenüber sehe ich es als meine Pflicht, mit dem Marketing weiterzumachen. Es gibt einige wichtige Punkte, die man beachten sollte, um mit den Beiträgen auch wirklich erfolgreich zu sein. Wer sich damit schwer tut, sollte es dann lieber outsourcen.

Alexander Tilburgs ist Inhaber eines Betriebs in Schmitten im Taunus.

 

Martin Weller © privat
Aktive soziale Beteiligung

Gesehen werden! Die grüne Branche ist sichtbar. Vor allem, weil wir oft vor dem Haus der Kunden oder an der Grenze zum Nachbarn arbeiten. Wir leben fast ausschließlich von der Mundpropaganda, aber was bringt die beste Reputation, wenn zukünftige Auftraggeber nicht wissen, wer den tollen Garten zwei Straßen weiter gebaut hat. Daher setzen wir auf beschriftete Fahrzeuge, einheitliche Arbeitskleidung und, was unserer Meinung nach auch dazu gehört, immer eine ordentliche Baustelle. Man wird gesehen, das Logo prägt sich ein und man kann zugeordnet werden. Viele Kunden können nicht genau sagen, wann sie uns das erste Mal wahrgenommen haben, aber wir sind im Gedächtnis geblieben.

Werbung schalten wir als Unterstützung des Vereins SG Schozach-Bottwartal im Saisonheft, wir sind präsent auf Trikots und sind beteiligt an einigen Sozialprojekten. Dem Schwäbischen Albverein stellen wir Maschinen für Pflegeaktionen zur Verfügung, bei der Björn-Steiger-Stiftung unterstützen wir die Anbringung von Defibrilatoren an Schulen (https://www.steiger-stiftung.de/initiativen/kampf-dem-herztod/retten-macht-schule), beim Polizeiball in Heilbronn (eine Veranstaltung für den Dialog zwischen Sicherheitskräften und der Bevölkerung) sind wir dabei, für Schulen, Kirchen und Kindergärten sammeln wir Deko- und Bastelmaterial aus dem, was wir sonst entsorgen würden, und eigentlich immer wenn ein Verein oder eine gemeinnützige Gruppierung Hilfe benötigt, sind wir dabei.

Das sehen wir als Verantwortung für die Gesellschaft, führt aber auch dazu, wahrgenommen zu werden. Da geht es selten um Geld oder eine spektakuläre Aktion, sondern oft sind es Kleinigkeiten wie die Hilfe beim Transport eines Sportgeräts oder einen Eimer Kastanien zum Basteln beim Kindergarten vorbeibringen. Für viele leider nicht selbstverständlich. Genauso wie die Mitarbeit in Berufsverbänden. Aber das ist ein anderes Thema.

Unsere Homepage, Fahrzeugbeschriftungen, Briefpapier und Ähnliches lassen wir professionell gestalten. Die sozialen Medien betreiben wir als Hobby und eher, um Bestandskunden und Freunde über aktuelle Projekte und Neuigkeiten zu informieren.

Große Marketingaktionen haben wir aktuell nicht geplant, die langfristige Strategie ist einfach, konstant gesehen und wahrgenommen zu werden. Gute Arbeit abliefern und sowohl fachlich als auch menschlich dem Kunden das Beste zu bieten, ist selbstverständlich und gehört für uns nicht zum Marketing.

Martin Weller von Team Weller in Beilstein.

 

Nils Jenkel © privat
Kommen gut ohne Werbung aus

Durch unser Gartencenter und die lange Firmengeschichte kommen wir ganz gut ohne Werbung im Bereich des Landschaftsbaus aus. Das einzige, was wir hier an Werbung betreiben, ist die Fahrzeugbeschriftung. Für das Gartencenter haben wir verschiedene Werbeformen von Anzeigen über Plakate bis zu Postsendungen. Des Weiteren bieten wir verschiedene Seminare für unsere Kunden an, wie zum Beispiel Gehölzschnitt oder Rasen, dadurch kommen dann auch Aufträge rein. Dadurch, dass wir viel in der Pflege tätig sind, haben wir ein Grundrauschen bei den Aufträgen. Solange wir keine zusätzlichen Mitarbeiter bekommen, brauche wir keine Werbung betreiben, da wir die Anfragen und Aufträge abgearbeitet bekommen.

Nils Jenkel ist Inhaber des Betriebs Wilstedter Gartenbau in Tangstedt.

 

Dirk Teske © privat
Gemeinschaft bietet viele Möglichkeiten

Die Weiterempfehlung bleibt nach wie vor der wichtigste und wertvollste Faktor, um neue Kunden zu generieren, aber natürlich darf man sich darauf nicht ausruhen. Stillstand bedeutet Rückschritt. Als Mitglied der Gärtner von Eden ist das Thema Marketing mit all seinen Facetten ja in besten Händen. So professionell, regelmäßig und zeitgemäß kann man das allein gar nicht bewerkstelligen. Ich beobachte aber auch immer sehr interessiert die Möglichkeiten, die man als Verbandsmitglied hat. Das „Marketing-Werkzeug“, das einem dort zur Verfügung steht, ist ebenfalls sehr professionell und absolut sehenswert.

Es gibt sicher auch Vorteile, „allein“ mit einer kleinen lokalen Werbeagentur zusammenzuarbeiten, aber die Möglichkeiten, die eine große Gemeinschaft hat, überwiegen bei Weitem. Grundsätzlich dient Werbung ja nicht nur der Neukundengewinnung, sondern auch der Profilschärfung. Viele Anfragen zu haben, die man nicht bearbeiten kann oder will, sind ja nur Zeitfresser. Zukünftig werden die notwendigen Maßnahmen sicher immer mehr auf die digitalen Ebenen verlagert: Homepage, Social Media, etc.

Dirk Teske ist Mitinhaber von lebendige gärten – Gärtner von Eden in Eberdingen.

 

Martin Steger © privat
Tiere regen zum Schmunzeln an

Marketing hat mit Gartengestalten viel gemeinsam und ist für uns deshalb ein spannendes Thema. Die Ideen entwickeln meine Frau und ich gemeinsam, und für die Ausführung holen wir zum Teil Fachleute. Wir machen Werbung auf dem Ortsbus, unterstützen Vereine oder organisieren Kundenveranstaltungen in unserem Schaugarten, wie viel es sicherlich auch tun. Auch gibt es jährlich für unsere Kundschaft ein Geschenk, so zum Beispiel eine pinkfarbene Gießkanne (die steht jetzt in jedem Garten und fällt auf) oder eine Gartenhacke in Firmenfarbe, ein Bienenhotel, Bienenpflanzen. Unser Marketing ist auf den Tieren, die im Garten leben, aufgebaut. Die Baustellenwagen und Maschinen sind mit verschiedenen Tieren beklebt. Auch Sprüche, die zum Garten passen, stehen auf den Anhängern. Darauf werden wir von vielen Leuten positiv angesprochen. Auch verteilen wir bei den Baustellen, auf denen wir arbeiten, bei den Nachbarn eine Karte, auf der ein Specht abgebildet ist, der auf den Lärm, den wir verursachen, aufmerksam macht und um Verständnis bittet; dazu gibt es noch eine Packung Oropax. Marketing soll positiv wirken und auch zum Schmunzeln anregen.

Martin Steger ist der Chef von Steger Garten in Altstätten/CH.

 

Gerd Bergmann © privat
Marketing-Mix bevorzugt

Für mich ist Marketing eine nachhaltige Investition. Oft wird Marketing mit Werbung verwechselt. Dabei ist die Werbung nur eine Maßnahme meiner Marketingstrategie. Zu meinem aktiven Marketing gehört die Marktbeobachtung, die Zielgruppenanalyse, das Preismanagement und der langfristige Absatz. Wichtig ist eine vielfältige Kommunikation, damit man die Bedürfnisse des Kunden erkennt. Mit all diesen Kenntnissen kann man dann marktorientierte Werbemaßnahmen planen und durchführen.

Unabhängig von der Marktlage bevorzuge und plane ich ein eigenes Marketing Mix aus: Direktmarketing (Mailings, Besuche, Musterversand etc.), Online Marketing (Website, Facebook, Google Ads etc.), Print Marketing (Fachzeitschriften, PR-Texte etc.),

Gerd Bergmann hat eine Handelsvertretung in Witzenhausen.

 

Erscheinungsbild zählt

Momentan deckt die Zahl der Angebotsanfragen und das daraus resultierende Auftragsvolumen ausreichend unsere Kapazitäten. Eine gewünschte "Aussortierung" ergibt sich bei uns, in dem wir für die Angebotserstellung bei Neukunden eine Angebotspauschale berechnen. So erhöhen wir die Wertigkeit unserer Angebote und filtern die reinen "Preisanfragekunden" schon mal aus. Wir betreiben lediglich eine langfristige Marketingstrategie, welche aus einem einheitlichen Erscheinungsbild bei Berufskleidung, Fahrzeugen, Baustellentafeln etc, besteht. Auch schalten wir in den Gelben Seiten regional noch eine Anzeige. Die Hompage sowie alle Werbeartikel werden durch einen festen Partner professionell erstellt und betreut. Die Mitarbeiter haben Flyer auf den Fahrzeugen und können Diese bei direkten Anfragen verteilen. Angebotsanfragen werden immer und zeitnah beantwortet.

Die beste Werbung ist immer noch ein zufriedener Kunde und die Weiterempfehlung durch Diesen. Ein regionaler Bekanntheitsgrad hat sich nach 22 Jahren entwickelt. Gezielte Werbeaktionen sowie Messeauftritte sind für die nächste Zeit nicht geplant.

Torsten Göpfert ist Geschäftsführer der Firma Grünkonzept in Bannewitz.

                 


 

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