Perimeter Protection 2018: Eine Spezialmesse auf der Erfolgsspur
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„Wir sind überwältigt von diesem tollen Ergebnis“, freut sich Alexander Stein, Veranstaltungsleiter der Perimeter Protection, und ergänzt: „Ich habe mich in der Halle umgehört und die Rückmeldungen waren bei nahezu allen Teilnehmern positiv. Deutlich gestiegene Aussteller - und Besucherzahlen, wesentlich mehr Fläche und dazu eine hohe Internationalität zeigen uns, dass wir mit dieser Veranstaltung auf dem richtigen Weg sind. Auch das Thema Drohnendetektion und -abwehr stieß beim Fachpublikum auf großes Interesse. Daher werden wir es 2020 wieder aufgreifen. Mein Fazit: Die Perimeter Protection 2018 hätte nicht besser laufen können. Zukünftig sehen wir weiteres Potenzial und möchten an den diesjährigen Erfolg anknüpfen. Hier sind wir sehr zuversichtlich.“
Kai - Uwe Grögor, Geschäftsführer vom Fachverband und Gütegemeinschaft Metallzauntechnik, ideeller Träger der Veranstaltung, pflichtet Stein bei: „Die Perimeter Protection hat sich nach nur fünf Durchläufen in der Branche bestens etabliert. Die Stimmung an den Ständen war durchweg sehr gut. Gelobt wurde auch die Präsenz aller wesentlichen Marktakteure. Ich rechne zukünftig mit einem noch größeren Interesse an der Veranstaltung, da sowohl das private als auch das öffentliche Sicherheitsbedürfnis weiter zunehmen wird. Dabei bleibt die Perimeter Protection eine kompakte Spezialmesse.“
Auf Ausstellerseite fiel das Feedback zur Perimeter Protection hervorragend aus. 9 5 % beurteilten ihre Teilnahme als erfolgreich und erwarten aufgrund der Kontakte und Anbahnungen während der Veranstaltung ein Nachmessegeschäft. 96 % lobten den großen Umfang neuer Geschäftsverbindungen. Alexander Stein ergänzt: „Kein Wunder, dass fast alle Aussteller (98 %) auch eine Teilnahme an der nächsten Perimeter Protection planen – wir freuen uns.“ Insgesamt präsentierten 135 Firmen, davon 56 international, mechanische und elektronische Sicherheitstechniken für die Freigeländeüberwachung. Das Fachangebot reichte dabei von klassischen mechanischen Schutzmaßnahmen wie Zäunen, Toren, Zufahrtssperren bis hin zu modernen elektronischen Komponenten wie Überwachungskameras, Drohnendetektionsanlagen, Einbruchmelde - Systemen oder Zutrittskontrollen mittels Biometrie.
Erstmals auf der Perimeter Protection mit dabei und gleich ein voller Erfolg – so bewertet Bernhard Schuischel, Consultant für Intrusion bei Siemens , aus Frankfurt die Messeteilnahme: „Wir sind von der überwältigenden Nachfrage positiv überrascht. Meine Visitenkarten sind komplett verteilt, was ein gutes Zeichen ist. Wir konnten viele hochwertige Neukontakte knüpfen, aber auch optimal mit bestehenden Partnern netzwerken. Eine sehr angenehme Fachmesse, an der wir nach heutigem Stand auch 2020 wieder teilnehmen werden.“ Bernd Roth, Vertriebsingenieur bei Magnetic Autocontrol /FAAC Group aus Schopfheim zieht ebenfalls ein positives Resümee: „Ich bin mit der Messeteilnahm e absolut zufrieden, wobei der zweite Messetag am besten war. Wir haben die Perimeter Protection genutzt, um Netzwerkpflege zu betreiben und sind bei der nächsten Ausgabe wieder Aussteller.“ Für Matthias Kötter , Country Marketing Manager bei Heras aus Rhede steht die Wiederteilnahme in zwei Jahren ebenfalls bereits fest: „Sehr erfolgreiche drei Tage liegen hinter uns. Wir hatten mehr Gespräche mit potenziellen Neukunden als 2016, und das bei noch höherer Qualität. Auch von unseren Bestandskunden kam ausschließlich positives Feedback zur Veranstaltung. Für uns ist die Perimeter Protection die richtige Plattform, und zwar nicht nur um Produkte vorzustellen, sondern auch unseren Markenkern zu transportieren. Besonders gefreut hat uns das besonders große Interesse von behördlichen und kommunalen Vertretern. Wir erwarten ein massives Nachmessegeschäft.“ Auch hinsichtlich des Kompetenzzentrums Drohnendetektion und -abwehr gab es lobende Worte, und zwar von Markus Trostel , Senior Inside Sales Representative bei Dedrone , aus Kassel : „Das Thema Drohnendetektion und -abwehr passt aus unserer Sicht sehr gut zur Perimeter Protection. Hier gibt es noch sehr viel aufzuklären, und dieser Aufgabe konnten wir an den drei Messetagen optimal nachkommen. Wir hatten sehr viele Entscheider von der Polizei, vom Militär, aus dem Justizvollzug, ebenso wie von großen Unternehmen am Stand. Das Interesse war echt und wir fahren zufrieden nach Hause.“
Die Ergebnisse der Besucherbefragung sind ebenfalls überwältigend. 98 % der Besucher lobten das Produktangebot der Aussteller und wollen sich die nächste Veranstaltung im Jahr 20 20 nicht entgehen lassen. Die Perimeter Protection hat sich als europäischer Branchentreffpunkt etabliert – auch das belegen die Auswertungen. So kamen aus Deutschland 2.72 5 Besucher und damit fast 30 % mehr als 2016. Vor allem aber aus dem europäischen Ausland, insbesondere aus den Niederlanden, aus Österreich, aus Norwegen, Belgien, Tschechien und Frankreich, machten sich 914 Branchenakt eure auf den Weg nach Nürnberg. Das entspricht in Hinblick auf die Internationalität einem beachtlichen Plus von 37 % im Vergleich zur Vorveranstaltung.
Besucher der Perimeter Protection 2018 waren unter anderem Montagebetriebe aus dem Zaun-, Tor- und Metallbau sowie aus dem Elektronikbereich. Darüber hinaus kamen einmal mehr zahlreiche Sicherheitsverantwortliche großer Industrieunternehmen und aus den Bereichen Nah - und Fernverkehr, Flughäfen, Energie, Feuerwehr, Justizvollzugsanstalten, Polizei und Militär, Entscheider aus Kommunen und Behörden sowie Planer und Architekten.
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