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DFG-Auftritt auf der BAU in München

Schraubpfahlfundamente für einen nachhaltigen und umweltschonenden Fundamentbau

Bundesbauministerin Klara Geywitz hatte die BAU 2023 am 17. April mit den Worten eröffnet: „Die Baubranche steht enorm unter Druck. Hunderttausende Wohnungen müssen her, Klimaziele sollen eingehalten werden. Jede nicht gebaute Wohnung ist eine verlorene Wohnung“ – da waren sich die Vertreter der Branche einig. Wie kann klimagerechter Wohnungsbau gelingen? Das Umweltbundesamt fordert einen grundlegenden Wandel, damit Bauen nachhaltig und klimagerecht wird. Genau diese Anforderung hat die Deutsche Fundamentbaugesellschaft (DFG) unter dem Motto „Zeitenwende in der Baubranche“ in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts gestellt.

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Die Deutsche Fundamentbaugesellschaft auf der BAU in München
Die Deutsche Fundamentbaugesellschaft auf der BAU in MünchenDeutsche Fundamentbaugesellschaft
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Die SPF-Fundamentlösungen mit der modularen Bauweise der Zukunft und mit einem reduziertem CO2-Fußabdruck ist die klare Alternative zu Beton. Mit ihrer Lösung ist die die Deutsche Fundamentbaugesellschaft führend in Sachen Kreislaufwirtschaft. Häuser auf Pfähle bauen, ohne Flächenversiegelung und ganz ohne Beton, um die Biodiversität unserer Böden zu erhalten und dabei die Baukosten zu reduzieren, stieß auf enorm großes Interesse und hat auf der Messe viele interessante Gespräche ermöglicht, bis hin zu sofortigen Aufträgen vor Ort. Besucher nicht nur aus europäischen Ländern, sondern auch aus den USA, Kanada, Indien, Australien oder Afrika waren an der patentgeschützten Ausführung der Schraubpfahlfundamente aus Cham in der Oberpfalz sehr interessiert.

Ein Haus ohne Baustelle – schon beim Fundament beginnt aus Bauen der Zukunft, nachhaltig und garantiert zum Festpreis.

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